Kapitel 88

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Aziraphale pov.

Seufzend ging ich letztendlich nachhause und streichelte Tri liebevoll über die Federn. Dieser schmiegte sich zufrieden an meine Hand. „Was meinst du? Werden mir Crowley je wiedersehen?”, fragte ich den Raben sanft. Dieser zog sanft an meinem Haar und nickte leicht. Ein leichtes lächeln stahl sich auf mein Gesicht und Tri machte es sich auf meinem Kopf bequem. Er rieb seinen Kopf in meinen Haar und legte sich lang hin. „Schlaf ruhig Tri. Es wird dir guttun dich etwas auszuruhen.”, murmelte ich und setzte mich ruhig mit einem Buch auf einen Sessel in meinen Wohnzimmer. Lächelnd vertiefte ich mich in das Buch.

Durch ein lautes krähen an meinem Ohr lies ich das Buch fallen. „A-Au Tri was sollte das den. Wenn du Hunger hast kannst du einfach in die Küche. Du musst mir nicht so laut ins Ohr krähen das ich taub werde.”, meinte ich seufzend und stand auf. Mit Tri ging ich dann in die Küche und nahm den Speck von der Ablage. Langsam ging ich an diesen in Würfel zu schneiden. Schmunzelnd hielt ich Tri einen dieser Würfel hin, den er sofort aufpickte. Lächelnd fütterte ich den großen Raben der zufrieden den Speck auf aß.

„Du hast den Raben echt lieb hm? Und das beruht vermutlich auf Gegenseitigkeit nicht?”, meinte plötzlich jemand hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und sah dem Schlangendämonen ins Gesicht. „Crowley was machst du hier?”, meinte ich leise und lächelte sanft. „Naja ich wollte gucken wie es dir so geht. Schließlich sind wir wieder auf. Naja 'verschiedenen' seiten.” meinte die Schlange ruhig und kam zu mir hin. Grinsend legte er seine arme um meine Hüfte und zog mich näher an sich ran. Schmunzelnd drückte ich meine lippen auf die des Dämonen. Dieser erwiderte sofort den kuss und lies ihn recht schnell zu einem zungenkuss werden.

Sweet Lie [Good Omens FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt