Sweet Lie [Good Omens FF]

Kapitel 68

Aziraphale pov.

Lächelnd versuchte ich den Kuss des größeren zu vertiefen, was dieser grinsend zuließ. Sanft verwickelte ich den Dämonen vor mir in ein heißes zungenspiel. Der Dämon lies sich schnurrend gegen die Wand fallen und zog mich näher an sich ran. Schnell platzierte ich ein Bein zwischen denen von Crowley. Dieser löste den kuss langsam. „Hmmm was wird das wenn es fertig ist Azi~?”, schnurrte der rothaarige frech in mein Ohr. „Hmmm wonach sieht es den aus Crowley~? Ich versuche dich zu vernaschen wenn du es zulässt~”, meinte ich zufrieden grinsend. Ein schwaches nicken kam von dem Dämonen. Dies deutete ich einfach mal als Zustimmung das ich durfte.

Mit einem Ruck hatte ich den Dämonen auf das Sofa gestoßen und bin über ihn gestiegen. Mit geschickten Fingern öffnete ich die Hose von Crowley und küsste seinem Hals. Ein leises keuchen entfloh der Kehle von dem unten liegenden. Die Schlange reckte etwas den Hals sodass ich an die bedeckten stellen gut rankam. Grinsend zog ich das Oberteil des Dämonen aus und streichelte unter das Unterhemd der Schlange. Dieser bekam am ganzem Körper eine Gänsehaut, was ich mit einem breiteren grinsen kommentierte. Sanft entledigte ich den Dämonen aller seiner Klamotten und zog danach mich selber auch aus.

Sanft bereitete ich den anderen mit drei fingern nach und nach vor. Bis ich mir sicher war, das ich dem anderen nicht wehtun würde dauerte die Vorbereitung an. Lächelnd zog ich dann die Finger aus dem unteren und spreizte seine Beine breit. Mit einem grinsen platzierte ich mich und drückte mich langsam in den Dämonen unter mir rein. Ein lautes stöhnen kam aus der Kehle von Crowley und er krallte sich an mir fest. Sanft stieß ich in den Dämonen und küsste ihn verlangend. Sofort erwiderte er den Kuss und biss mir leicht auf die Lippe.

Ein keuchen verlies meinen Mund als Crowley sich etwas um mich verengte. Mit einen gezielten stoß traf ich den empfindlichen Punkt des Schlangendämonen. Dieser stöhnte vor Schreck laut auf und verengte sich deswegen noch etwas mehr. Mit einem grinsen steuerte ich immer wieder den empfindlichen Punkt von Crowley an. Nach einigen Minuten kam er laut stöhnend zwischen uns. Als er sich stark verengte kam ich in ihm und lies mich keuchend auf ihn sinken.