Teil 2. der 'A Teen Wolf'- Reihe
Nachdem sich die Freunde unter anderem mit einem Alpha und einem Kamia rumschlagen mussten, waren sie zumindest für eine Weile außer Lebensgefahr. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres müssen sie sich jedoch nicht nu...
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Große Veränderungen in unserem Leben können eine zweite Chance sein.
Harrison Ford
Heute war der letzte Tag der Sommerferien.
Lydia und ich holten heute Allison von Flughafen ab.
Sie war für 4 Monate in Frankreich gewesen, um etwas Abstand zu bekommen.
„Ali!", schrie ich gefühlt über den halben Flughafen.
Sie lief in unsere Richtung und wir umarmten uns.
Dann umarmte sie Lydia.
Wir halfen ihr das Gepäck ins Auto zu schleppen und fuhren los.
„Das ist kein Doppeldate, sondern ein Gruppendate", erklärte Lydia.
Sie wollte Allison davon überzeugen wieder auszugehen.
„Wissen sie von dem Gruppendate? .... Ich hab dir ja gesagt, dass ich noch nicht bereit bin."
„Du hattest die ganze Zeit kein Date?"
„Und du?", fragte Allison Lydia.
„Ich meine nach Jackson..."
„Erwähne nicht seinen Namen... aber Derek brachte ihm das Werwolf-Einmaleins bei, also..."
„Also habt ihr euch gesehen?"
„Nicht seit er nach London ging."
„Liv, wie läuft es bei dir eigentlich?"
„Ich kann nicht klagen", meinte ich.
Ich hatte im Gegensatz zu den anderen einen schönen Sommer.
Mit Stiles lief alles super und alles war perfekt.
Wir hatten viel zusammen unternommen.
Aber nicht nur das, seine Haare waren auch etwas gewachsen, was ihn noch besser aussehen ließ.
Das ohnehin ziemlich schwer war.
„Natürlich kannst du das nicht", meinte Lydia.
„...während Allison und ich alleine Eiscreme gegessen haben, hattest du Spaß mit deinem Freund."
Aber natürlich nicht nur das. Wenn Lydia jemanden zum Reden brauchte war sie immer zu mir gekommen und ich habe ihr gerne zugehört.
Ich musste schmunzeln und saß aus dem Autofenster.
Das brachte die zwei zum kichern.
„Wenigstens ist eine von uns glücklich." Lydia hielt vor einer roten Ampel an.
„OMG... ich kann ihn jetzt nicht sehen... jetzt nicht", sagte Allison und verbarg ihr Gesicht.
Ich sah aus dem Fenster und erkannte einen bekannten blauen Jeep, mit bekannten Personen drin.
