Teil 2. der 'A Teen Wolf'- Reihe
Nachdem sich die Freunde unter anderem mit einem Alpha und einem Kamia rumschlagen mussten, waren sie zumindest für eine Weile außer Lebensgefahr. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres müssen sie sich jedoch nicht nu...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Garrett hatte Brett während des Spiels mit Eisenhut vergiftet.
Nachdem Scott ihn vor Violet, der Freundin von Garrett gerettet hatte, brachten wir ihn mit Derek zu Deaton.
Derek, Stiles und ich hielten ihn auf dem Tisch fest, was sich als sehr schwierig erwies.
Brett zuckte die ganze Zeit.
„Was zur Hölle passiert hier gerade?", wollte Stiles wissen, als Brett gelbes Zeug ausspuckte.
„Er wurde mit einen seltenen Eisenhut vergiftet", klärte Deaton uns auf.
„Ich muss einen Schnitt vornehmen und ihr müsst ihn so ruhig wie möglich halten."
Es klappte nicht wirklich, da Brett immer noch zuckte.
„Hey, Derek. Wie wäre es mit Werwolfsstärke?", fragte Stiles.
„Ich bin hier nicht der einzige mit Werwolfsstärke."
„Hört zu, wenn ihr ihn nicht still haltet könnte der Schnitt ihn auch umbringen. Es ist kaum möglich ihn zu halten."
Plötzlich stieß Brett uns alle weg und sprang auf.
Er sah sich um und wollte wahrscheinlich gerade abhauen, als Peter plötzlich auftauchte und ihn K.O schlug.
„Ich schätze, ich habe selbst noch ein wenig Werwolfsstärke", meinte Peter.
„Vielleicht mehr, als nur ein wenig."
„Doc, ich glaube er atmet nicht mehr."
Deaton kniete sich zu Brett der jetzt bewusstlos auf den Bogen lag und schnitt in seinen Brustkorb.
Dort trat eine kleine gelbe Rauchwolke aus.
„Ich denke er wird wieder, aber er wird erst mal eine Weile bewusstlos sein."
Brett fing plötzlich an zu flüstern, aber ich verstand nicht ganz was.
„Hört ihr das? Ich denke er sagt etwas."
Deaton beugte sich etwas nachvorne, um Brett besser verstehen zu können.
„Drei Dinge können nicht lange versteckt werden: die Sonne, der Mond, die Wahrheit. Das ist buddhistisch", erklärte Deaton.
Derek und Peter sahen sich an und schienen das Mantra schon mal gehört zu haben.
„Satomi", meinte Peter.
~~~~
Am nächsten Tag machte ich mich mit Lydia und Stiles auf den Weg zum Polizeirevier.
Wir wollten Parrish warnen, da er jetzt auch auf der Liste stand.
Zusammen gingen wir in das Büro von Sheriff und zeigen ihm die Liste.
