Kapitel 18 ode4 Mondfinsternis

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16 Stunden

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16 Stunden.

So lange waren Stiles, Scott und Allison schon unter Wasser.

Waren sie vielleicht doch tot?

Ich hoffe nicht.

Sonst hätte ich nämlich meinen Freund umgebracht.

Ich saß auf einem Stuhl und schaute gespannt auf die Wannen.

Es musste etwas passieren.

Wegen meiner Nervosität fing meine Hand an zu zittern und ich kaute auf meinen Fingernägeln.

Auf einmal kamen alle drei an die Wasseroberfläche uns schnappten nach Luft.

Wir anderen waren sofort in Alarmbereitschaft.

„Was?", fragte Deaton.

„Ich komme genau sehen, wo es ist", erklärte Scott, während alle drei aus den Wannen stiegen.

„Ja und da war dieser Baumstumpf ein riesiger Baum. Naja jetzt nicht mehr er wurde gefällt aber trotzdem sehr groß echt gewaltig."

„Es war die Nacht als wir die Leiche suchten."

„Und in der du gebissen wurdest."

„Ich war auch dort mit meiner Mutter. Wir haben fast jemanden angefahren."

„Ja ihr habt mich fast angefahren."

„Wir können ihn finden."

Die drei redeten so schnell das man ihnen kaum folgen konnte und während die anderen sprachen gab ich ihnen die Handtücher.

Nachdem die drei ausgesprochen hatten blieben wir anderen still.

„Was?"

„Ihr wart echt lange unter Wasser."

„Wie lange ist bei dir echt lange?"

„Genau 16 stunden", antwortete Deaton.

„Wir waren 16 Stunden unter Wasser?"

„Und in weniger als 4 Stunden ist Vollmond."

Scott hatte den Plan wieder zu den Alphas zu gehen.

„Nein alter. Du wirst nicht zu ihnen zurückgehen."

„Ich hab mit Deucalion einen packt geschlossen."

„Klingt das etwa nur für mich wie ein packt mit dem Teufel?"

„Stiles, da bin ich mir nicht so sicher", sagte ich.

„Wieso ist das überhaupt wichtig?"

„Weil ich denke, dass wir Jennifer ohne ihre Hilfe nicht besiegen können."

„Ihnen vertraut er mehr. Sagen Sie ihm, dass er unrecht hat", richtete sich Allison an Deaton.

„Da bin ich mir, wie Olivia nicht so sicher. Manche Umstände erfordern, dass man sich mit Menschen zusammentut, die man für gewöhnlich als Feinde ansieht."

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