Teil 2. der 'A Teen Wolf'- Reihe
Nachdem sich die Freunde unter anderem mit einem Alpha und einem Kamia rumschlagen mussten, waren sie zumindest für eine Weile außer Lebensgefahr. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres müssen sie sich jedoch nicht nu...
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Spencer hatte uns anderen 'überredet' zu einer Party zu gehen.
Es war eine alte Freundin von meinem Bruder.
Ich kannte sie eher flüchtig, während Spencer mit ihr im Kindergarten war und immer noch Kontakt zu ihr hatte.
Nur waren Scott, Stiles und ich nicht so in Partylaune.
„Was habt ihr?", fragte Spence.
„Nichts."
„Es ist nur... es ist komisch auf eine Party von einer anderen High School zu gehen."
„Ach kommt schon", meinte Spencer.
„...Ein Drink..."
„Und außerdem kenne ich sie schon seit dem Kindergarten. Das wird sicher lustig."
„Was ist das eigentlich für eine Party?"
„Eine Geburtstagsparty."
Scott, Stiles und ich sahen uns kurz an und stimmten dem ganzen dann doch zu.
Zu viert betraten wir das Haus und Heather kam direkt auf uns zu.
„Hey alles Gute zum..."
Naja... eher kam sie direkt auf Spencer zu und küsste ihn.
„Komm mit, du musst mir helfen einen Wein auszusuchen", meinte Heather nur und zog ihn mit sich.
„Was was das?", fragte ich leicht verwirrt.
„Keine Ahnung", antwortete Stiles.
Ich glaube ich wollte auch keine Antwort.
„Ich brauch was zu trinken. Ihr auch?", erkundigte ich mich.
„Sicher, dass das eine gute Idee ist, Schatz?"
„Ja, wieso? Du passt ja auf mich auf."
Nach kurzer Zeit bekam Scott eine Nachricht von Allison.
Sie und Lydia standen draußen vor dem Haus.
Verwirrt gingen wir zu den beiden.
Sie zeigten uns so komische Zeichen auf ihren Armen.
Es war das gleiche nur Spiegelverkehrt und wenn die ihre Arme nebeneinander hielten ergab es ein Muster.
„Was beutet das?"
„Keine Ahnung."
„Und was machen wir jetzt?"
„Keine Ahnung, Stiles."
„Wir brauchen einen Plan", meinte Allison.
„Ich weiß und ich denke ich weiß auch, wer uns helfen kann", sagte ich.
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Am nächsten Morgen trafen wir uns mit Derek vor der Schule in einem der Klassenräume.
Doch er schien nicht begeistert davon zu sein, dass Allison und Lydia ihm helfen wollten.
