Teil 2. der 'A Teen Wolf'- Reihe
Nachdem sich die Freunde unter anderem mit einem Alpha und einem Kamia rumschlagen mussten, waren sie zumindest für eine Weile außer Lebensgefahr. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres müssen sie sich jedoch nicht nu...
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„Olivia, das kann nicht dein Ernst sein."
Spencer stand an der Tür meines Zimmers und sah mich ungläubig an.
„Ist es aber."
Ich schloss gerade den Reißverschluss meiner Tasche.
„Es sind nur 48 Stunden", versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Ja, 48 Stunden im Eichen Haus. Ich werde das nicht zulassen."
„Und ich werde nicht zulassen, dass einem von euch etwas passiert. Ich weiß nicht wieso, aber der Nogitsune beeinflusst mich auch. Und ich will nicht riskieren einem von euch etwas anzutun."
Ich schnappte mir meine Tasche und ging aus meinem Zimmer und ließ meinen Bruder zurück.
„Aber...", versuchte er es und ging mir nach.
„Kein aber", unterbrach ich meinen Bruder.
„Ich muss jetzt los. Wir sehen uns im zwei Tagen."
Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um.
Er sah komplett niedergeschlagen aus, wesegen versuchte ihm aufmunternd anzulächelen.
„Pass auf dich auf", murmelte Spencer.
Dann umarmte ich ihn zum Abschied.
„Du auch."
Ich setzte mich zum einem Vater ins Auto.
„Du musst das nicht tun. Wir können es auch einfach lassen und hier bleiben."
„Nein, es ist das richtige.
~~~~
Eine halbe Stunde später traten wir durch die Eingangstür vom Eichenhaus.
Nachdem mein Vater die Papiere unterzeichnet hatte, wurde ich von einer Schwester zu meinen Zimmer geführt.
Dort befanden sich zwei Betten und auf einem saß ein Mädchen ungefähr in meinem alter.
„Hallo. Ich bin Olivia und du?", begrüßte ich sie.
„Clara", antwortete sie schlicht und sah weiter aus dem Fenster.
„Schöner Name."
Ich setzte mich auf mein Bett und sah mich im Raum um.
Es war weiß und es waren nur die zwei Betten und Nachttische mit Lampen hier drin.
„Und wie lange bist du schon hier?", versuchte ich ein Gespräch zu beginnen.
„Eine Weile. Vielleicht ein Jahr oder so. Meine Eltern sagten, dass sie mich bald abholen würden und solange warte ich auf sie."
Stumm nickte ich.
„Komm mit", sagte sie plötzlich, als sie zu Tür ging.
Wir verließen das Zimmer und liefen ein paar Gänge entlang.
