Am Seehaus warteten wir auf Scott.Es dauerte nicht lange, bis Scott auftauchte.
„Kira ist unterwegs. Sie sagt, alles läuft bestens."
„Läuft es nicht", meinte mein Bruder.
„Wir müssen dir was sagen. Stiles und ich haben uns über Liam erkundigt. Wir wissen jetzt wieso er aus seiner Schule geflogen ist."
„Irgendetwas schlimmes oder...?", erkundigte sich Scott verunsichert.
„Er hat sich wohl mit einem seiner Lehrer angelegt und ähm... er kann nicht mit Aggressionen umgehen."
„Wie ernst ist es?"
„Hier sieht man das Auto seines Lehrers, nachdem er es mit einer Eisenstange zerstörte."
Stiles gab Scott sein Handy und zeigte ihn ein Bild von den Auto.
Er war komplett kaputt.
Große Dellen, Scheiben eingeschlagen und auf der Seite stand in groß 'das ist seine Schuld' drauf.
„Kein Wunder, dass er beim Training so viel Energie hat", sagte ich.
„Was machen wir jetzt deswegen?", erkundete sich mein Bruder.
„Abwarten. Mal sehen was er zu sagen hat", antwortete Scott.
Nicht viel später traten Liam und Kira durch die Tür.
Wir anderen standen im Wohnzimmer und hatten dort auf sie gewartet.
Liam wollte direkt wieder gehen, doch Kira schloss die Tür.
„Sorry."
Liam drehte sich zu uns.
„Was soll das?"
„Sieh es als Intervention. Du hast ein Problem Liam."
„Und wir sind die einzigen, die helfen können."
Es dauerte eine Weile, bis wir Liam alles erklärt hatten.
„Werwolf?", wiederholte Liam und deutete auf Scott.
„Werkojote? Banshee? Seherin? Fuchs?", meinte Liam und deutete auf Malia, Lydia, mich und Kira.
„Kitsune, aber Fuchs passt schon."
„Und ihr?", fragte Liam Spencer und Stiles.
„Für... für ein Weilchen war ich von einem von einem bösen Geist besessen. Er war sehr fies."
„Was bist du jetzt?"
„Besser. Ähm...", antwortete Stiles unsicher.
Er sah sich unsicher um und ich nickte ihn zu.
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A Teen Wolf Adventure
Mystery / ThrillerTeil 2. der 'A Teen Wolf'- Reihe Nachdem sich die Freunde unter anderem mit einem Alpha und einem Kamia rumschlagen mussten, waren sie zumindest für eine Weile außer Lebensgefahr. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres müssen sie sich jedoch nicht nu...