Kapitel 13 oder Wahrheit

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So saßen wir eine Stunde später zusammen Stiles' Zimmer

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So saßen wir eine Stunde später
zusammen Stiles' Zimmer.

Stiles lief aufgeregt im Zimmer herum und wollte immer wieder anfangen zu sprechen, doch brach dann ab.

Immer wieder fuhr er sich dabei durch die Haare.

„Stiles..."

„Dad, tut mir leid. Ich versuche nur herauszufinden, wo ich anfangen soll."

„So viel Zeit habe ich aber nicht."

„Also letztes Jahr hattest du doch die Morde, die du nicht auflösen konntest. Ich meine all die Morde, die mit Kate Argent zu tun hatten und mit Matt der alle getötet hatte, die ihn ertränken. All die Morde zurzeit es ist, als würdest du ein aussichtsloses Spiel spielen."

„Stiles ganz ehrlich, du stellst es da, als hätte ich bei meinem Job dauert ein Brett vor dem Kopf."

„Naja das..."

Da viel Stiles Blick auf das Schachbrett aus seiner Kommode.

„Das ist das der Grund warum du das Spiel verlierst ist, weil du das ganze Spielbrett nicht sehen konntest. Du solltest das ganze Brett sehen.", meinte Stiles.

Er breitete das Schachbrett aus und stellte die Figuren drauf.

Jede Schachfigur stand für ein übernatürliches Wesen und für eine Person die involviert war.

Während Stiles seinem Vater alles über Werwölfe und co. erzählte, bekam ich eine Nachricht von Scott.

Unser Lehrer Mister Westover wurde vermisst.

Als Stiles fertig war blieb es ein Moment still.

„Also Derek und Scott sind Werwölfe?"

„Ja."

„Und Kate Argent war ein Werwolf?"

„Eine Jägerin", korrigiert Stiles.

„Die schwarzen sind Jäger."

„Allison und ihr Vater sind auch Jäger", ergänzte ich von der Seite.

Ich saß auf dem Bett und sah den beiden zu, wie Stiles versuchte es seinem Vater zu erklären.

„Mein Freund Deaton, der Veterinär, ist der Kanima?"

„Was nein... nein... nein... er ist ein Druide."

„Also vermuten wir", fügte ich hinzu.

„Wer ist dann der Kanima?"

„Jackson."

Zugegeben es war schon absurd den beiden zu zusehen wie sie halt in einem Schachbrett hängen und diskutierten wer was ist.

„Nein, Jackson ist ein Werwolf."

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