Teil 2. der 'A Teen Wolf'- Reihe
Nachdem sich die Freunde unter anderem mit einem Alpha und einem Kamia rumschlagen mussten, waren sie zumindest für eine Weile außer Lebensgefahr. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres müssen sie sich jedoch nicht nu...
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Das war jetzt drei Tage her.
Und der Abend war für mich noch verschwommen.
Ich habe da kaum erwas mitbekommen, da ich die ganze Zeit nach Stiles gesucht hatte.
Erst später hatte ich davon erfahren, dass Kira die manipulierte Stromleitung festgehalten und Issac voher daduch einen so schlimmen Stromschlag bekommen hatte, dass er seit dem im Krankenhaus lag.
Wie gesagt es ist immer noch ziemlich verwirrend.
„Olivia?"
Mein Bruder war in mein Zimmer getreten.
„Was ist?"
„Wir müssen in die Schule."
Ich hatte keine lust in die Schule zu gehen, aber wenn ich nicht durchfallen wollte musste ich da durch.
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Ich war gerade auf den Weg zum Umkleideraum, als Scott, Ethan und Aiden an mir vorbei liefen.
„Scott, wieso habt ihr es so eilig?"
„Da ist ein Sender im Keller. Die Art von Sender, die die Argents benutzt haben."
„Klingt spannend bin dabei."
„Bist du dir sicher?", fragte Aiden.
„Nichts gegen dich, aber wenn es etwas gefähliches ist kannst du dich nicht verteidigen", fügte sein Bruder hinzu.
Ich trat einen Schritt auf die beiden zu.
„Ich könnte locker mit euch beiden fertig werden. Also unterschätzt mich nicht."
Dann drehte ich mich zu Scott.
„Der Keller sagtest du?"
Er nickte.
Zusammen liefen wir in den Keller und fanden dort Stiles.
Er stand mit dem Rücken zu uns und drehte sich um, als er uns bemerkte.
Er hielt den Sender in der Hand.
„Ok, ich weiß was ihr jetzt denkt, aber ich bins. Ich schwöre bei Gott ich bins."
Die Zwillinge glaubten ihm nicht und rannten auf ihn zu.
„Ethan, Aiden lasst ihn!"
Einer der beiden pinnte ihn gegen die Wand und Scott zog sie von Stiles weg.
Und sah Stiles an, welcher mich noch nicht bemerkt zu haben schien.
„Ich bins. Scott, ich schwöre ich bins. Keine Ahnung wo ich war oder was ich getan habe, aber ich bins. Ich versprech es."
Scott sah dann zu mir.
Ich hatte mich die ganze Zeit nicht von der Stelle gerührt.
