Chapter 1 ✔

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Überarbeitet 23

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Überarbeitet 23.05.2021

Ein letzter Tag in dieser Schule... Und zwar meiner... Heute ist der letzte Tag denn ich in dieser Schule verbringen muss. Morgen werde ich an eine neue Schule gehen. Diese Schule befindet sich auch hier in der USA jedoch in einer Stadt namens Swellview. Wenn ihr noch nicht von dieser Stadt gehört habt, habt ihr Glück zum einen ist diese Stadt sehr schön, doch andererseits geht dort so viel Verbrechen ab das es dort Superhelden gibt. Tatsächlich, gibt es dort Superhelden wie die aus den Marvel oder DC Universum nur in Swellview gibt es zwei. Der eine nennt sich Captain Man und ist so ziemlich ,,Unzerstörbar". Er könnte förmlich von allen möglichen Waffen angeschossen werden und es würde ihm gut gehen. Und dann hat er auch noch einen Sidekick eben einen kleinen Robin wie in Batman. Dieser nennt sich Kid Danger und ist anscheinend ungefähr in meinem Alter. 

Weshalb ich das alles weiß? Nun ja... Ich war früher ein Sidekick von Captain Man persönlich. Denn dieser ist Ray Manchester mein Onkel väterlicher Seite. Ja ein wenig unglaublich das ich das Glück habe einen Superhelden meinen Onkel kennen zu können. Einerseits cool, andererseits sehr stressig... Deswegen bin ich kein Sidekick mehr gewesen seit langer Zeit. Mein Vater wollte das ich mitkomme nach LA. Und dort an die Schule gehe. Doch jetzt geht es wieder zurück nach Swellview meiner Heimat. 

Bevor dies jedoch passiert muss ich diesen letzten Schultag überleben, doch Gott ist sehr gnädig mit mir denn ich werde von der Klingel unserer Schule aus den Gedanken gerissen. Sofort sprang ich auf und nahm meine Sachen. Als ich endlich diesen Klassenraum verlassen konnte atmete ich erleichtert aus.  Kaum will ich aus dem Gebäude gehen packt jemand sanft mein Handgelenk und dreht mich um. Natürlich würde das nur eine Person tun... Nämlich mein fester Freund Felix grinst mich mit einem fiesen Grinsen an. 

,, Na meine Schöne, willst du ohne einen Kuss gehen?", flüstert er nah meinem Ohr während bei mir die Wangen rot werden. Dieser Typ ist gleichzeitig ein Idiot und gleichzeitig so süß... Manchmal verstehe ich zwar nicht warum ich mit ihm zusammen bin jedoch in diesen Momenten weiß ich es wieder. 

,, Niemals... Dann würde ich dich ja traurig machen", grinse ich und lege meine Lippen auf seine. Er drückt mich ein wenig mehr an sich und ich grinse in den Kuss hinein während er diesen erwidert. 

,, Wenn du doch nur mit nach Swellview kommen könntest...", murmel ich in den Kuss hinein. Daraufhin lösen wir uns aus dem Kuss und ich schaue ihn traurig an während er meine Wange streichelt. 

,, Ich würde lieber mit dir mitgehen als alleine hierzubleiben... Jedoch weißt du dass das nicht geht...", meint er und er hat nun mal leider recht. Unsere Beziehung war nie einfach... Schließlich mögen seine Eltern meine Eltern nicht und dadurch auch mich nicht. Es ist schon traurig das seine Eltern so eine Abneigung gegenüber mir haben. Doch leider kann ich nichts daran ändern. 

,, Meinst du... Unsere Beziehung hält die Entfernung aus?", spreche ich meine Zweifel aus. Seine Augen werden groß doch ich sehe in seinen Augen ein wenig Zweifel. Ebenfalls wie bei mir... Wir waren uns nicht sicher wie unsere Beziehung die Entfernung aushalten könnte. Natürlich kann Felix mich besuchen und ich ihn... Aber er war schon immer ein wenig Eifersüchtig wenn ich mit Jungs abhing. Was wenn das schlimmer wird... 

Felix schien nicht zu wissen was er sagen sollte weshalb er mich ruckartig losließ und mir nur einen Kuss auf die Stirn drückte. Dann ging er einfach an mir vorbei, ohne mich ein einziges Mal anzusehen. Ich weiß nicht wie ich diese Reaktion auffassen soll... Heißt das jetzt das er mich verlässt? Oder das er einfach nur nachdenken muss? Ich werde es wohl nur per Handy erfahren. Traurig und auch ein wenig enttäuscht von meinem Freund mache ich mich auf den Weg nach Hause. Direkt dort warten meine Eltern damit wir endlich losfahren. Wir fuhren mehrere Stunden nach Swellview doch ich versuchte einfach nur zu schlafen, doch Felix hatte mich komplett aus dem Konzept gebracht. 

Irgendwann hielt das Auto an und ich schaute nach draußen und sah unser neues Zuhause. Mein Vater öffnet mir die Tür obwohl ich es hasse so behandelt zu werden weshalb er einen genervten Blick bekommt. Doch er lacht nur und öffnet auch die Tür wo meine Mutter sitzt. Diese freut sich immer wieder darüber warum auch immer. Noch schlimmer sie fangen plötzlich an wie wild zu knutschen, in diesen Momenten will ich nur im Boden versinken. Um diesem aus dem Weg zu gehen, gehe ich schonmal ins Haus. Drinnen bewundere ich die Möbel jedoch war diese gute Möbelauswahl klar... Meine Mutter ist sehr bestimmerich in diesem Punkt wenn das Haus nicht designt ist wie sie es will... Dann ist man Tod... 

Da ich den Aufbau des Hauses kenne mache ich mich sofort auf den Weg in mein Zimmer. Schließlich muss ich den beiden erstmal aus dem Weg gehen sonst werde ich genervt. Ich lege meinen Koffer ab und ziehe mich um. Zuallererst werde ich mich wieder ein wenig in der Stadt umsehen und zu Fred Lobster gehen was essen. 

𝐒𝐨𝐦𝐞𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐍𝐞𝐰  | 𝑨𝒃𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒍𝒐𝒔𝒔𝒆𝒏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt