Chapter 27 ✔

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Ich teleportiere mich auf den Baum am Zimmer meines Freundes

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Ich teleportiere mich auf den Baum am Zimmer meines Freundes. Gestern Abend habe ich das Fenster bei ihm offengelassen... Und wie ich sehe ist es immer noch offen... Super! Heute ist nämlich ein besonderer Tag! Heute ist Henry's Geburtstag und das heißt heute muss alles perfekt sein! A-L-L-E-S! Ich meine es ernst ich habe den kompletten Tag durchgeplant! Zuerst werde ich ihn wecken, dann gehen wir runter und feiern und Abends gebe ich ihn mein Geschenk. Die Polizei von Swellview ist informiert das sowohl Captain Man, meine Wenigkeit und Kid Danger heute nicht zur Verfügung stehen. Ich hoffe das wird funktionieren... Sonst übernehme ich es halt mit meiner Teleportation kriege ich das schnell hin! 

Leise steige ich in sein Zimmer rein und nehme mir so eine nervige Geburtstagströte. Auf Zehenspitzen gehe ich auf das Bett meines Freundes zu... Es ist zwar ein wenig gemein, aber ich möchte ihn ein klein wenig ärgern. Also mache ich dieses Ding an und Henry schreckt aus dem Schlaf.... Kaum ist er ein wenig wach werfe ich mich auf ihn drauf... 

,, Happy Birthday... Schöner Junge", begrüße ich ihn. Er schaut mich kurz an und will sich umdrehen... Jedoch lehne ich mich vor und küsse seinen Hals.

,, Mhm...", antwortet mein Freund darauf. Ich sauge ein wenig weiter an der Empfindlichen Stelle an seinem Hals. Dabei spüre ich seine Hände auf meiner Taille wie sie mich streicheln. Kurzerhand löse ich mich von seinem Hals und küsse stattdessen seine Lippen. Ein Seufzen entkommt mir... Das ist echt toll... Er erwidert meinen Kuss leidenschaftlich unsere Leben bewegen uns aneinander...

,, Guten morgen... Wie bist du denn hier reingekommen?", fragt mein Freund mich kaum haben wir unsere Lippen voneinander entfernt. 

,, Ist das eine ernst gemeinte Frage...?", frage ich ironisch. Ich knuddel mich an seine Brust und lege meine Arme um ihn. Mein Ohr liegt auf seinem Herz und ich höre seinen regelmäßigen Herzschlag. 

,, Nein natürlich nicht... Du kannst auch für immer bleiben". 

,, Ich weiß nicht ob wir das schaffen, Ry... Spätestens wenn wir deinen Geburtstag feiern müssen wir aufstehen", murmele ich in seine Brust. 

,, Nein, wir bleiben einfach liegen... Für immer und vergessen einfach die ganze Welt...! Ich will meinen Geburtstag nur mit dir feiern", spricht Henry weiter und streichelt mir dann durch meine blonden Haare. 

,, Mhm... Da könnte ich mich schon dran gewöhnen...". 

,, Aber Henry... Wir müssen aufstehen es wird Zeit", füge ich hinzu. Ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien und aufzustehen. Henry wollte, aber dies eindeutig nicht denn er umschlang mich noch mehr und knurrte wie ein Hund. 

,, Du bleibst hier...", knurrt er. 

,, Henry... Entweder du lässt mich jetzt los oder ich befreie mich selber", meine ich und will mich aufsetzen. Doch mein Freund scheint andere Pläne zu haben... Ohne zu zögern teleportiere ich mich auf seinen Sessel und halte das Geschenk für Henry in meinen Händen. Ich habe noch ein Geschenk für ihn... Mal sehen ob es ihm gefällt...! Henry setzt sich auf und dabei fallen ihm ein paar Haarsträhnen ins Gesicht. Mann... Er sieht einfach klasse aus... Besonders wenn er mich so verschlafen ansieht. Plötzlich spricht er: ,, Liz... komm wieder her!". Ich lächle ihn provozierend an und teleportiere mich nun auf seinen Schoß und halte ihm mein Geschenk hin. Bevor er dieses jedoch entgegen nimmt gibt er mir einen Kuss auf meine nackte Schulter. Das Oberteil ist runtergerutscht und er nutzt das natürlich wieder. 

Widerwillig lässt er meine Schulter in Ruhe und öffnet mein kleines Kästchen. In diesem befindet sich eine neue Elektronik Uhr, die ich selbst gebaut und programmiert habe. Er kann mit dieser Uhr sogar alle Notfälle in dieser Stadt empfangen. Die Uhr ist zudem auch noch verschlüsselt und nicht so leicht zu hacken. 

,, Hat Schwotz die gemacht?", fragt er als erstes weswegen er einen Schlag auf die Schulter bekommt. 

,, Nein...! Die hab ich selbst gebaut und programmiert", meine ich beiläufig und lehne mich an seine Brust. Ich lasse meinen Blick durch sein Zimmer schweifen, während ich im Augenwinkel beobachten kann wie er sich die Uhr anzieht. Danach wendet er sich wieder meiner Schulter und murmelt ein Paar Worte in meine Haut. 

Wie:,, Ich danke dir, meine Schöne..." und ,, Du riechst so gut". Ich schaue ihn ein wenig unglaublich an... Schließlich war ich heute noch nicht duschen, also müsste ich eigentlich voll stinken. Um das auch noch mal zu bestätigen rieche ich selbst mal an meiner Axel. 

,, Hör auf an dir zu riechen... Du riechst toll...". Ein wenig verwirrt sehe ich ihn an... Er ist doch echt verrückt. Seufzend lehne mich wieder an ihn, dieser Tag wird bestimmt toll!

{...}

Mittlerweile sind zwei Wochen vergangen seid Henry's Geburtstag und es sind eine Menge Dinge passiert. Zu viel um genau zu sein. Und gerade warte ich auf Irgendein Lebenszeichen von meinem Freund. Dann bekam ich eine Nachricht von Ray das Henry in Gefahr ist. Ich lasse mir die Adresse schicken und renne sofort aus dem Haus und folge dieser Adresse. Besorgt renne ich durch die Gänge und öffne jede Tür die mir über den Weg läuft. Irgendwo muss er doch sein...! Bei einer dieser Türen sehe ich eine Gestalt im Raum sitzen. Sofort erkenne ich die Person, meinen Freund erkenne ich doch auf Tausend Meter. Er sitzt mit dem Rücken zu mir und sein Gesicht ist in seinen Händen. 

Langsam gehe ich auf ihn zu und schlinge meine Arme um ihn. ,, Was ist passiert...?", frage ich und fahre durch seine Haare. Er scheint ganz in den Gedanken versunken zu sein, denn erst nach ein paar Sekunden bemerkt überhaupt das ich da bin. Er schaut mich kurz an, wendet sich dann aber wieder seinen Gedankengängen. 

,, Meine Superkräfte... Sie sind weg... Bei einem Kampf mit einem Schurken, der das ganze Internet auslöschen wollte", fängt er an zu erklären. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange um ihn zum weiterreden zu animieren.
,, Henry... Du brauchst keine Superkräfte...", meine ich.
,, Ich weiß... Lizzy du hast Recht ich war auch schon vorher ein guter Sidekick...".

,, Aber trotzdem fühlt es sich nicht gut an... Es fühlt sich an, als wäre ich ohne diese Kraft nicht komplett... Kennst du das Lizzy?", fragt er mich. Ich hole mir einen Stuhl und setze mich direkt neben ihn.

,, Hab ich dir mal von meinem Opa erzählt...?", stelle ich die Frage.
,, Nur kurz...".
,, Nun ja... Mein Opa hat damals herausgefunden was passiert ist mit mir und er hatte zudem nur eine Möglichkeit gesehen mich normal leben zu lassen...", beginne ich meine Erzählung...

𝐒𝐨𝐦𝐞𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐍𝐞𝐰  | 𝑨𝒃𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒍𝒐𝒔𝒔𝒆𝒏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt