Teil 4:
Viola:Ich blickte in Miris zimmer,einerseits freute ich mich,da sie anscheinend inzwischen schon extubirt werden konnte.Und gleichzeitig war ich total fassungslos,da ich sah wie ein Mann den ich als den Freund von Miri Identifizieren konnte auf sie einschlug.Ich riss die Tür auf und rannte ins zimmer.Ich packte den Mann am Arm und zog ihn von Miri weg die am ganzen Körper zitterte,dabei verpasste er auch mir einen schlag in den Bauch und ich ging zu Boden.Ich schrie,so das der Mann panik bekam und aus dem zimmer rannte.
Constanze:Ich war gerade auf dem weg zu Miriam um zu schauen wie es ihr geht,als plötzlich ein Mann aus dem zimmer gestürmt kam.Er rannte geradewegs auf mich zu und ehe ich mich versah lag ich auch schon auf dem Boden.Ich wusste nicht wer dieser Mann war und es beunruhigte mich ,dass er es so eilig hatte.Ich machte mir Sorgen , dass er Miriam etwas angetan hatte,da Viola mir bei der Übergabe auch erzählt hatte,dass Miriam am ganzen Körper Hämatome hatte.
Da ich mich nicht Verletzt hatte stand ich auf und ging sofort ins zimmer.Ich sah wie Miriam zitternd und mit einer Platzwunde im Bett lag.,,Hallo,kann mal schnell Jena kommen,ich brauche hilfe!“ rief ich.Kurz darauf kamen auch schon Katharina und Schwester Steffi an gerannt,,was ist denn hier passiert?“fragte Steffi geschockt.,,Ich weiß es nicht genau,eben kam ein sehr aggressiver Mann aus dem Zimmer gestürmt,ich bin sofort ins zimmer gerannt und habe Miriam hier so gefunden.Aber wo ist eigentlich Viola,ich dachte ich hätte sie gesehen als sie in Miris zimmer gegangen ist“ich wunderte mich dass sie nicht da war,aber wir mussten uns erstmal um Miriam kümmern.Steffi holte eine Trage und wir legten Miriam darauf und brachten sie in den Behandlungs raum.Als ich dann ums Bett ging um den Ständer mit der Infusion zu holen traf mich der schlag.Ich sah Viola die auf dem Boden lag und sich vor schmerzen krümmte.,,Hey Viola,was ist passiert?“ fragte ich erschrocken...
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Ich werde dir helfen!
FanfictionDie große Liebe kann dein schlimmster Feind werden... Während alles um dich herum zerbricht, versuchst du es dir nicht anmerken zu lassen,doch auf Dauer funktioniert das nicht... Und am Ende des Tages ist alles was dir bleibt, zu hoffen, dass alle a...