Ich werde dir helfen!

Teil 1:

Miriam:Ich spürte wie mir jemand ins Gesicht schlug,,aufwachen los du musst zur Arbeit“ Es war mein Freund,der mich wie.jeden morgen “ weckte“ ich taumelte langsam ins Bad um mich fertig zu machen.Da hörte ich plötzlich  schritte hinter mir und spürte kurz darauf einen Tritt in meine Rippen.Ich schrie vor schmerzen,doch ich hatte mich mittlerweile schon daran gewöhnt,,gehts denn auch etwas schneller“ wurde ich nun erneut von ihm angeschrien.Ich beeilte mich da ich nicht noch mehr schläge bekommen wollte.Mein Freund packte mich am Arm und zog mich ins Auto.Ich schnappte nach luft,da mir das Atmen durch den tritt in die Rippen sehr schwer viel.
Nach einer 10 Minütigen fahrt kamen wir auch schon an der Klinik an,wo mich mein Freund unsanft aus dem Auto schubste und mit quietschenden Reifen davon fuhr.Ich war so erleichtert, dass er weg war.Ich lief zum Eingang der Notaufname wo ich schon von Viola erwatet wurde.Wir gingen gemeinsam zur umkleide ,doch ich wollte mich nicht mit ihr umziehen da ich angst hatte,dass sie meine Blauen flecken sah und sich Sorgen macht.,,Du Viola,ich geh noch schnell zur Toilette,du kannst dich ja schon mal umziehen,ich komm dann gleich nach“ sie sah mich zwar etwas verwundert an,doch sie fragte nicht weiter nach sondern ging schon mal vor.Ein paar Minuten später kam auch ich zu ihr an die Rezeption und wir unterhielten uns.Ich spürte immer wider Violas skeptische blicke die auf mir ruhten, doch ich ignorierte die einfach.
Viola:Miriam kam mir schon seit mehreren Wochen so komisch vor.Sie wich allen fragen aus und hatte auch immer irgendwelche ausreden parat warum sie sich nicht mit mir umziehen wollte oder konnte.Außerdem merkte ich,dass sie offensichtlich Problem beim Atmen hatte,da ich aber genau wusste was passiert wenn ich sie jetzt im bei sein der anderen darauf ansprechen würde,verschob ich dies lieber auf die Mittagspause die wir meist zu zweit verbrachten.Das es dann allerdings schon zu spät war,wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht...