Ich werde dir helfen!

Teil 53:

Teil 53:
Charlotte:Ich hatte heute Nachtschicht auf der innern,doch da Constanze auf der ITS schicht hatte ging ich in meiner Pause zu ihr auf die Station.
Ich lief den gang zu Viola's Zimmer entlang und sah schon von weitem das jemand auf dem Boden vor ihrem Zimmer saß.Als ich noch etwas näher kam erkannte ich,dass es Miriam war die dort saß und weinte.Ein Blick in Viola's Zimmer verriet mir auch direkt weswegen sie weinte und auch ich war geschockt von dem was ich sah,,Hey,alles gut.Viola schafft das schon“ sagte ich zu Miriam während ich mich zu ihr setzte,doch sie fing nur noch heftiger an zu weinen,,Das sagen alle und jetzt muss sie sogar Reanimiert werden“ schluchzte sie,,Das wird schon wider“ sagte ich,doch sie beruhigte sich einfach nicht.,,Es ist doch alles meine Schult.Nur weil mein “Freund“ sich an mir rechen wollte liegen Linda und Viola jetzt im Krankenhaus“ ,,Du kannst nichts dafür,der einzige der hier an irgendetwas schuld ist,ist Maik!!!“Ich wollte nicht das Miri sich jetzt auch noch Vorwürfe macht und versuchte sie davon zu überzeugen,dass sie wirklich nichts dafür konnte,,Schaffst du es auf zu stehen?“fragte ich sie,da ich sie erstmal von Viola weg,in einen anderen Raum bringen wollte.,,Ja..ich glaub schon“ sagte sie,doch da hatte sie sich wohl getäuscht.Ich half ihr auf und ging mit ihr in richtung des Aufenthalts raumes,doch schon nach wenigen schritten,fingen Miri's Beine an zu Zittern und sie sackte zu Boden.Ich konnte sie gerade noch auffangen und somit verhindern,dass sie mit dem Kopf auf dem Boden aufschlägt.,,Ich glaube ich hohl dir doch lieber einen Rollstuhl“ sagte ich,,Warte kurz,ich bin gleich wider da“ ich lief schnell los um einen Rollstuhl zu holen.Ich hob Miriam in den Rollstuhl und schob sie in den Aufenthalts raum.,,Willst du etwas Trinken?“fragte ich sie,doch sie schüttelte nur den Kopf und fing wider an zu weinen.Ihr ganzer Körper zitterte und es brach mir das Herz sie so zu sehen.
Ich ging schnell nach neben an und holte eine decke die ich ihr umlegte.,,Danke“ flüsterte sie mir kaum hörbar zu,,Dafür musst du dich nicht bedanken“ sagte ich und versuchte sie anzulächeln.Doch sie Blickte nur Traurig zu Boden.Ich hoffte einfach nur,dass Viola es schafft.
Constanze:
Als ich bei Viola im Zimmer ankam sah ich die Null linie auf dem EKG und begann sofort mit der Reanimation.Kurz darauf gaben wir auch schon den ersten schock ab,doch es tat sich nichts.Wir versuchten es noch ein paar mal,aber Viola's Herz war einfach zu schwach.Mir stiegen schon Tränen in die Augen und auch Steffi musste sich sichtlich zusammen reißen um nicht zu weinen,,Ich geb nicht auf.Sie wird nicht Sterben!Nicht jetzt!“ sagte ich um mich selbst auch etwas zu beruhigen,,Bitte Viola,du schaffst das!“ flüsterte ich ihr in meiner Verzweiflung zu...