Ich werde dir helfen!

Teil 47:

Teil 47:
Linda:Ich war total überrascht von Miri's Reaktion,da ich mit etwas völlig anderem gerechnet hatte.Aber die Tatsache dass sie so optimistisch war ließ auch meine sorge um Viola etwas kleiner werden.
Nach einer weile verließ ich Miri's zimmer und machte mich zurück auf den weg zu Constanze in die Notaufname,in der Hoffnung,dass sie weiß wie es Viola geht.Doch in der Notaufname angekommen sah ich Constanze nicht,wahrscheinlich war sie gerade im Behandlungsraum und musste sich um einen Patienten kümmern.Ich beschlossen mich in den warte bereich zu setzten und zu warten bis sie wider kommt.Etwas anderes blieb mir sowieso nicht übrig,da ich noch zur überwachung in der Klinik bleiben musste.Ich hätte natürlich auch auf mein Zimmer gehen können,doch ich wollte nicht wider alleine sein,außerdem würde ich so auch schneller erfahren wenn es Neuigkeiten von Viola gab.
Nach einer Halben Stunde kam Constanze endlich zu mir,doch sie sah alles andere als erleichtert aus.Ich sprang direkt auf und lief zu ihr,,Was ist mit Viola? Wie geht es ihr?“ fragte ich aufgeregt.,,Komm erstmal mit.Wir müssen das schließlich nicht hier auf dem Gang besprechen“ sagte Constanze und nahm mich mit in ihr Arzt zimmer.Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute sie nervös an,,Also,sie hat die op mehr oder weniger gut überstanden und liegt jetzt auf der ITS.Ihre Verletzungen sind aber ziemlich schwer weshalb sie auch im Koma liegt.Sie muss auch noch ein zweites mal operiert werden um die Brüche zu richten...“ sagte sie.Ich war erst einmal froh,dass sie noch lebte und alles überstanden hatte,doch ich hatte das ungute Gefühl,dass Constanze mir noch etwas verschwieg.,,Das ist doch erstmal ganz gut“ sagte ich vorsichtig,,Ja,soweit schon,nur...“ sie brach ab und stand auf,,nur,was?“ hakte ich nach.,,Ach..nichts“ erwiderte sie schnell und verließ eilig den Raum.Ich sah ihr verwundert hinterher,doch ihr nach zu laufen hätte eh nichts gebracht also ließ ich es bleiben.Ich dachte noch eine weile über Constanze's Worte nach,doch das unwohle Gefühl verließ mich nicht.Ich wusste genau,dass es noch etwas gab was sie mir verschwieg...