Teil 62:

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Teil 62:
Miriam:So langsam verschwand die schwärze um mich herum und ich konnte meine Augen öffnen.Ich schaute mich um und erkannte,dass ich in einem der Patienten Zimmer war.Ich setzte mich auf und überlegte was ich jetzt tun sollte,da ich ganz alleine war und überhaupt nicht wusste was genau passiert war.Ich beschloss Steffi oder Charlotte zu suchen,doch dazu musste ich erstmal aufstehen.Ich ließ meine Beine vorsichtig über die Bett kannte gleiten und stellte mich hin.Doch es dauerte keine fünf Sekunden bis mir schwindelig wurde und ich zurück auf mein Bett viel.,,Es kann doch nicht so schwer sein sich hin zu stellen“ murmelte ich wütend vor mich hin.Ich machte eine kurze Pause bevor ich mich erneut hin stellte.Mir wurde wider schwindelig,doch ich schaffte es diesmal mich auf den Beinen zu halten.,,Das hätten wir dann schon mal geschafft“ ich ging ein paar schritte auf die Tür zu und es fühlte sich an als ob ich einen Marathon laufe,da es so unfassbar anstrengend für mich war.Ich Griff nach der Tür Klinke um die Tür zu öffnen,doch im selben Moment verließ mich meine Kraft und meine Beine gaben unter mir nach.Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig abstützen so dass ich nicht mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.Nach einem Kurzen Moment des Schreckens versuchte ich mich wider hinzustellen,doch meine Beine wollten mir einfach nicht gehorchen und ich viel direkt wider zu boden.,,Verdammt!Was mach ich denn jetzt“ fluchte ich lauter als ich eigentlich wollte.Kurz darauf öffnete sich auch schon die Tür und Charlotte kam in's Zimmer,,Mensch Miri was machst du denn für sachen!“ sagte sie verärgert.Doch ich sah genau,dass sie nicht wirklich wütend war,,Du hättest doch auch einfach bescheid sagen können wenn du wach bist“ ,,Ja,ich...“ weiter kam ich nicht,da Charlotte mir in's Wort viel,,Ist schon gut,ich bring dich jetzt erstmal zurück in dein Bett“ und ehe ich mich versah hatte sie mich hochgehoben und trug mich zurück in mein Bett.Ich sah sie etwas verwundert an,,Ähm,danke“ stammelte ich,,dafür doch nicht und jetzt ruh dich aus.Du hast ne ordentliche Gehirnerschütterung,damit ist nicht zu spaßen“sagte Charlotte.Ich nickte nur.Das kurze stück zu laufen hatte mich  ganz schön viel Kraft gekostet so,dass mir wenig später auch schon die Augen zu vielen.
Steffi:
Ich ging hoch zur ITS um nach Viola zu sehen.Ich fragte Katharina noch schnell in welchem Zimmer sie lag und ging dann zu ihr.Als ich dann die Tür zu ihrem Zimmer öffnete konnte ich meinen Augen kaum trauen...

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