Teil 54:
Constanze:Wir Reanimierten Viola jetzt schon seit 20 Minuten und es tat sich immer noch nichts,doch ich wollte und konnte jetzt nicht aufgeben,also gab ich einen weiteren schock ab und hoffte so sehr,dass ihr Herz zu schlagen beginnt.Und tatsächlich nach einem kurzen Moment sah ich wie auf dem EKG wider ein Rhythmus erschien.Ich verlor vor freude ein paar tränen und viel Steffi überglücklich in die Arme,,Wir haben es geschafft!“ ,,Ja,das haben wir“ erwiderte sie ebenfalls freudestrahlend.Da Viola aber immer noch zu schwach war um alleine zu Atmen ließen wir sie im Künstlichen Koma,ich musste zu dem ihre Op die für den morgigen Tag angesetzt war verschieben,da es mir zu gefährlich erschien sie so kurz nach einem Herzstillstand zu Operieren.
Charlotte:Ich saß noch immer mit Miriam im Aufenthalts raum und versuchte sie zu beruhigen,doch es half alles nichts.Sie weinte und weinte und so langsam fragte ich mich wie viele Tränen ein Mensch überhaupt in so kurzer zeit vergießen kann.Miriam nach zu urteilen mussten es ziemlich viele sein.Nach einer weile hörte ich,dann wie jemand den Raum betrat.Ich blickte verwundert hoch und sah das Steffi und Constanze vor uns standen,,Was ist mit Viola?Lebt sie?“ platzte es sofort aus mir heraus und auch Miriam schien dies Brennend zu interessieren,,Ja,sie Lebt.Trotzdem ist ihr Zustand immer noch sehr instabil und wir mussten die Op verschieben da,das Risiko einfach zu groß war sie direkt nach einem Herzstillstand zu Operieren“ sagte Constanze.Ich war so froh das Viola lebte und auch Miriam schien sichtlich erleichtert zu sein.,,Ich glaube es ist am besten wenn du jetzt nach Hause gehst.Ich denke du brauchst ruhe und Viola auch“ sagte Constanze zu Miriam.Ich merkte das Miriam der Gedanke jetzt alleine nach Hause zu gehen ganz und gar nicht gefiel und ehrlich gesagt wollte ich sie in diesem Zustand auch nur ungern alleine lassen,also bot ich ihr an mit mir auf die Innere zu gehen.,,Du kannst ja im Schwestern Zimmer warten bis meine schicht zu Ende ist,das dauerte sowieso nur noch eine Stunde und dann kannst du meinetwegen erstmal mit zu mir nach Hause kommen“ sagte ich,nachdem Steffi und Constanze schon wider weg waren.Miriam sah mich dankbar an und nickte vorsichtig,,Dass ist wirklich nett von dir...Danke!“ ,,Kein Problem...Ich würd dich jetzt auch nur ungern alleine lassen nicht,dass du mir auch noch umkippst“sagte ich und schob Miri in's Schwestern Zimmer wo ich mich zu ihr setzte.Wir unterhielten uns noch etwas und ich machte nach einer Stunde die Übergabe an Katharina,die jetzt Frühschicht hatte.
Danach zog ich mich schnell um und fuhr dann mit Miriam zu mir nach Hause wo wir beide erschöpft in's Bett vielen und sofort einschliefen.
Am nächsten Morgen...Naja,eher Mittag wurde ich dann vom Klingeln meines Handys geweckt.
Ich sah auf dem Display,dass es Hannah war die mich anrief.Dass konnte doch nichts gutes bedeuten....oder doch?...
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Ich werde dir helfen!
FanfictionDie große Liebe kann dein schlimmster Feind werden... Während alles um dich herum zerbricht, versuchst du es dir nicht anmerken zu lassen,doch auf Dauer funktioniert das nicht... Und am Ende des Tages ist alles was dir bleibt, zu hoffen, dass alle a...