Teil 66:
Charlotte:Als Miriam sich immer noch nicht wider beruhigt hatte,beschloss ich sie erstmal wider auf ihr Zimmer zu bringen um noch mal alleine mit ihr zu reden.Ich hoffte so vielleicht hinter die sache mit dem Fenster zu kommen,denn das bereitete mir immer größere Sorgen.
Ich schob sie zurück in ihr Zimmer wo ich ihr wider aus dem Rollstuhl in's Bett half.Ich schob den Rollstuhl bei seite und setzte mich neben sie.Miriam schien nicht bemerkt zu haben,dass ich noch da war,da sie ihren Kopf im Kissen vergraben hatte und bitterlich Weinte.Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und streichelte vorsichtig darüber.
Miriam:Ich versteckte meinen Kopf im Kissen und fing wider an zu weinen.Ich spürte wie sich jemand neben mich setzte und mit der Hand über meinen Rücken strich.Nachdem ich mich zumindest etwas beruhigt hatte drehte ich mich um und sah,dass es Charlotte war die,die ganze zeit bei mir gesessen hatte.Als sie gemerkt hatte,dass ich sie ansah lächelte sie mich an,doch ich sah genau wie besorgt sie war.
Charlotte:Als ich merkte,dass Miri sich etwas beruhigt hatte,lächelte ich sie vorsichtig an.Ich wollte nun endlich wissen ob sie wirklich versucht hatte aus dem Fenster zu klettern,doch ich traute mich nicht zu fragen,da ich befürchtete dass sie dann wider anfing zu weinen und dass wollte ich auf jeden Fall verhindern.Also entschloss ich mich dazu sie morgen noch mal darauf an zu sprechen,doch dass ich es lieber direkt hätte tun sollen konnte ich ja nicht Ahnen...
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Ich werde dir helfen!
FanfictionDie große Liebe kann dein schlimmster Feind werden... Während alles um dich herum zerbricht, versuchst du es dir nicht anmerken zu lassen,doch auf Dauer funktioniert das nicht... Und am Ende des Tages ist alles was dir bleibt, zu hoffen, dass alle a...