Teil 63:
Steffi:Ich sah,dass Viola nicht mehr beatmet wurde.Mein Herz machte einen kleinen sprung und ich währe am liebsten direkt zu Miriam gerannt um es ihr zu erzählen,doch dann viel mir ein,dass sie selber im Moment nicht ansprechbar war.Ich ging vorsichtig an Viola's bett,doch sie schien zu schlafen.Also ging ich wider um sie nicht zu stören.
Charlotte:Ich saß noch eine weile neben Miriam,die schon eingeschlafen war und überlegte ob ich mal nach Viola schauen sollte.Ich stand auf und schlich leise aus dem Zimmer,da ich Miri nicht wecken wollte.Auf dem Flur angekommen sah ich wie Steffi freudestrahlend auf mich zu gelaufen kam,,Charlotte,ich muss dir unbedingt was erzählen!“ ,,immer mit der ruhe,was ist denn los?“ fragte ich verwundert ,,Viola ist aus dem Koma aufgewacht!“ ,,Was?“ ich hatte mit allem gerechnet,aber nicht damit,,Warst du bei ihr,oder woher weißt du das?“ ,,Ja,ich war gerade da.Sie hat zwar geschlafen,aber der Tubus wurde schon entfernt und sie Atmet selbstständig“ ,,Das ist super!Miri ist auch wider bei Bewusstsein,aber sie schläft gerade“ ich war überglücklich,dass alles wider bergauf zugehen schien.Ich und Steffi liefen in Miriam's Zimmer um ihr auch alles zu erzählen.Da wir aber nicht sonderlich leise waren erschreckten wir Miri total.
Miriam:Ich hörte auf einmal laute schritte neben mir und schreckte hoch,,Was macht ihr denn hier“ fragte ich,nachdem ich mich von dem Kurzen schrecken erholt hatte.,,Oh,tut uns leid wir wollten dich nicht erschrecken“ sagte Steffi und ich konnte ihr das schlechte Gewissen ansehen,,Ist schon gut,aber wieso seit ihr hier“ ,,Du wirst es nicht glauben,aber“ fing Charlotte aufgeregt an zu erzählen,,Viola ist aufgewacht!“ Ich sah sie nur perplex an,,Sie ist wirklich...?“ ,,Ja,sie ist wach“ viel mir Charlotte in's Wort“ ich war überglücklich,Viola hatte es geschafft,sie lebte.Ich war so glücklich,dass ich wie so oft in den letzten Wochen in Tränen ausbrach,doch diesmal war es vor freude...
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Ich werde dir helfen!
FanfictionDie große Liebe kann dein schlimmster Feind werden... Während alles um dich herum zerbricht, versuchst du es dir nicht anmerken zu lassen,doch auf Dauer funktioniert das nicht... Und am Ende des Tages ist alles was dir bleibt, zu hoffen, dass alle a...