Teil 60:
Charlotte:Miriam lag mit einer großen Platz wunde und bewusstlos vor uns auf dem Boden.Außerdem war das Fenster offen und an der Kannte der Fensterbank war Blut.Ich vermutete,dass sie sich dort gestoßen hatte,doch wieso wusste ich auch nicht.
Birgit:Ich ging schnell zu Miriam um zu schauen was los ist.,,Marion,gib mir mal bitte den Sauerstoff klipp“ sie reichte ihn mir und ich befestigte ihn an Miriam's finger.Die Sättigung war etwas niedrig aber da sie noch schwach atmete brauchten wir sie nicht Intubiren.Ich versorgte noch ihre Platz wunde bevor wir sie auf die Trage legten und in den RTW schoben.
Ich blieb bei Miriam während Franco fuhr.Charlotte durfte auch mit fahren.Miriam war die ganze fahrt über nicht ansprechbar.Ich schlug ihr mehrmals auf die wange,doch nichts passiert,,Hey Miriam mach die Augen auf!“doch sie blieb bewusstlos.An der Klinik angekommen übergab ich Miriam direkt an Constanze.
Constanze:Ich erschrak als ich Miriam auf der Trage liegen sah.Ich hatte mir zwar schon gedacht,dass sie hier her gebracht wird,doch das es so schlimm war,hatte ich nicht geahnt.
Ich brachte Miriam in den Schockraum wo ich zuerst ein Sono von ihrem Bauch machte,doch ich konnte zum Glück keine Inneren Verletzungen feststellen.Da sie aber immernoch nicht wider bei Bewusstsein war,schickte ich sie Notfall mäßig zum CCT.
Als Miriam dann in der Radiologi war,ging ich zurück zu Charlotte die völlig aufgelöst im Wartebereich saß,,Was ist mit Miriam?“fragte sie mich,,ich kann dir leider nichts genaues sagen.Wir mussten sie jetzt erstmal zum CCT schicken um schlimmeres auszuschließen...wenn ich mehr weiß sag ich dir bescheid“ sie nickte nur niedergeschlagen und auch ich machte mir große sorgen.Miriam war schließlich erst vor wenigen Tagen entlassen worden und jetzt war sie schon wider hier.Außerdem war es immer noch ein Rätsel wie sie sich verletzt hatte,oder besser gesagt warum sie sich eingeschlossen hatte und dann aus dem Fenster klettern wollte.Als ich so darüber nachdachte kam mir auch schön ein böser verdacht und ich hoffte dass sich dieser nicht bestätigen würde...
DU LIEST GERADE
Ich werde dir helfen!
FanfictionDie große Liebe kann dein schlimmster Feind werden... Während alles um dich herum zerbricht, versuchst du es dir nicht anmerken zu lassen,doch auf Dauer funktioniert das nicht... Und am Ende des Tages ist alles was dir bleibt, zu hoffen, dass alle a...