Teil 32:
Charlotte:Ich dachte noch eine ganze weile nach,ob es denn wirklich keine andere lösung gab als einfach nur abzuwarten und zu hoffen dass nichts passiert.Doch ich kam zu keinem Entschluss und musste wohl oder übel einsehen,dass Constanze recht hatte und wir wirklich nichts tun konnten.,,Hey Charlotte“ ich blickte erschrocken hoch und schaute direkt in Constanze's Gesicht.,,Wie lange willst du denn noch hier rum stehen und den Boden anstarren?“ fragte sie lachent.Ich schaute sie etwas verwundert an und blickte dann auf meine Uhr.Als ich sah,dass ich ganze Zehen Minuten hier rumgestanden hatte,musste auch ich lachen.,,Komm,wir gehen mal zu den anderen“ sagte Constanze und lächelte mir zu,doch ihr lächeln wirkte nicht wie sonst,fröhlich und sorgenfrei.Sondern eher ängstlich und unsicher.Ich beschloss aber erstmal nichts zu sagen,da ich nicht wusste wie sie darauf reagieren würde,sondern folgte ihr einfach zu den anderen,die sich gerade unterhielten.
Constanze:Ich ging mit Charlotte zu den anderen um mich etwas abzulenken.Ich unterhielt mich mit Steffi,doch so richtig bekam ich nicht mit was sie sagte,da sich meine Gedanken nur um eines drehten...“was ist wenn er wider auftaucht...was ist wenn er Miriam wider entführt...und was ist wenn wir gar nicht merken,wenn etwas passiert“ all das spukte in meinem Kopf und ich wurde es einfach nicht los.,,Hey,Constanze!Hörst du mir überhaupt zu?“ hörte ich die Stimme von Steffi,die mich aus meinen Gedanken riss,,Oh..ähm tut mir leid..Ich..ich war etwas abgelenkt“ sagte ich verlegen und versuchte sie so gut es ging an zu lächeln,,Ist alles ok mit dir? Machst du dir sorgen wegen Miri's Freund?“ fragte mich Steffi.Sie hatte anscheinend gemerkt,dass mich die ganze sache doch mehr mitnahm als ich zu geben wollte.Doch ich beschloss so zu tun als ob alles in Ordnung wäre,also setzte ich erneut mein unschuldigstes lächeln auf und versicherte ihr,dass alles okay war.Sie fragte zwar noch ein paar mal nach,doch das aufgesetzte lächeln verschwand nicht,also ließ sie es irgendwann sein und machte sich wider an die Arbeit.Ich ging zurück zu Charlotte um sie noch etwas zu fragen,doch als ich in den Aufenthalts raum ging war sie nicht da.Ich suchte noch die ganze Station nach ihr ab,doch sie war unauffindbar.Als ich schon fasst aufgegeben hatte kam mir noch eine letzte idee wo sie sein könnte und ich beschloss dort nach zu sehen...
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Ich werde dir helfen!
FanfictionDie große Liebe kann dein schlimmster Feind werden... Während alles um dich herum zerbricht, versuchst du es dir nicht anmerken zu lassen,doch auf Dauer funktioniert das nicht... Und am Ende des Tages ist alles was dir bleibt, zu hoffen, dass alle a...