„Los, Ausziehen" Ich schlucke und schaue betreten zu Boden. „Hörst du etwas schlecht, Häftling? Du wirst noch merken, wie die Dinge hier laufen." Langsam streife ich meine Kleidung zu Boden, bevor ich nach vorne gedrückt werde und spüre, wie ich einen Finger in den Arsch geschoben bekomme. „Die Kleine ist sauber." Als nächstes werden meine Fingerabdrücke genommen, bevor ich meine Häftlingskleidung zugeteilt bekomme. Neben hässlicher weißer Unterwäsche, bekomme ich einen orangenen Jumpsuit in den Hand gedrückt.Es ist ein Einteiler mit Knöpfen und einem ausgeleierten Gummizug um die Hüfte. Er ist viel zu groß und fühlt sich so an als ob ihn schon viele andere Häftlinge getragen haben. Als ich ihn angezogen habe, habe ich das Gefühl einen Sack zu tragen. „Alle 3 Tage bekommst du einen neuen Jumpsuit, du hast ihn immer zu tragen." Als letztes muss ich meine langen Haare zu einem Zopf binden. „Mal sehen, ob du demnächst beim Knastfriseur eine schöne neue Frisur bekommst.", sagt die Wärterin lachend. Mir werden Handschellen angelegt und ich werden durch einen langen Gang geführt auf dem links und rechts Zellen sind. Überall stehen Frauen an der Tür, ebenfalls in orangener Häftlingskleidung und mustern mich von oben bis unten. Einige zwinkern mir zu, andere machen vulgäre Handbewegungen. „Hey Rotschopf, wir sehen uns in der Dusche!" Ich habe Angst. Wir bleiben vor einer Tür stehen. „Häftling 452-869, du bist in Zelle 34. Viel Spaß mit deiner Zellengenossin." Ich gehe langsam rein und sehe dich auf dem Bett liegen.
Du schaust kurz auf: "Hey, Frischfleisch. Du hast das Bett oben." Deine Haare sind kurz, deine Arme muskulös und trainiert, ich kann einige Tattoos erkennen. Wortlos lege ich meine Sachen auf das obere Bett und blicke mich in der Zelle um. Außer dem Stockbett und einem Klo, welches gleichzeitig ein Waschbecken ist, ist gibt es nur einen kleinen Schreibtisch . Hier werde ich die nächsten 4 Jahre also verbringen müssen. Als ich mir den Schreibtisch anschaue, spüre ich plötzlich eine Hand im Nacken, welche mich sofort nach unten in die Knie zwingt. Du stehst hinter mir, deine Hand streicht mir übers Gesicht, während du mir langsam ins Ohr flüstert: "Hallo, mein Name ist Rose, es freut mich dich kennenzulernen." Deine Zunge leckt quer über mein Gesicht, deine andere Hand fasst mir an die Brust. "Du bist ein hübsches Mädchen, weißt du was sie mit Häftlingen wie dir hier drin machen." Du gehst eine Halbkreis um mich herum, deine strengen Augen stets auf mich gerichtet. "Du wirst hier herumgereicht wie eine Knastbitch. Es sei denn dir gefällt es brav zu lecken." Ich schlucke und versuche nach Worten zu ringen: "Aber...die Wärter... verhindern sowas...." Du lachst und gibts mir eine Ohrfeige. "Die Wärter... Die nehmen dich doch genauso durch. Wehrlose Häftlinge wie dich mögen sie besonders... Aber du hast Glück... Ich kann dich beschützen. Dafür musst du nur meine kleine Knastschlampe sein." Eine Glocke ertönt. Du lässt mich sofort los, ich falle unsanft zu Boden. "Du hast Glück, es gibt Abendessen. Und du kannst dich freuen, danach wird geduscht." Du gehst durch die sich öffende Zellentür, während ich mir langsam wieder aufstehe.
Ich richte meine Uniform und gehe ebenfalls aus der Zelle. Auf dem Boden des Ganges ist eine gelbe Linie, alle Häftlinge laufen brav auf dieser entlang. Ich warte kurz und folge dann ebenfalls der Linie. "Ey, Sträfling, Hände hinter den Rücken!", werde ich von einem vorbeikommenden Wärter angeblafft. Ich gehorche sofort und senke meinen Blick nach unten. Einige Frauen vor und hinter mir lachen auf, anscheinend amüsiert über mein Unwissen. Der Gang endet in einem großen Raum, welcher scheinbar eine Art Aufenthaltsraum ist. Neben einigen Tischen aus Metall mit daran befestigten Sitzmöglichkeiten, ist dort ein Fernseher, ein paar Telefone und ein altes Sofa. In der Mitte steht ein Wagen, an dem Häftlinge in gelben Jumpsuits Tablets austeilen. Ich stelle mich ebenfalls an und bekomme nach einigem Warten mein Tablet. Der Anblick allein nimmt mir den Appetit. Neben Brot und einem Apfel befindet sich ein undefinierbarer Brei auf dem Tablet. Zu trinken gibt es nur fades Wasser. Ich suche mir einen freien Platz, was angesichts der enormen Überfüllung extrem schwer ist. Nachdem ich einige Zeit herumgegangen bin, finde ich doch noch etwas und beginne langsam mein Essen runterzuquälen. Kurz darauf setzen sich drei Frauen an meinem Tisch, sie machen auf mich einen einschüchternen Eindruck. "Hey, Kleine, du siehst nicht so aus, als hättest du Hunger." Sie nimmt meinen Apfel und beißt genüsslich rein. Die Zweite nimmt mein Brot, während die dritte meinen Nachtisch isst. "Echt lieb von dir, dass du teilst, ab morgen darfst du gerne direkt bei uns am Tisch sitzen. Hab gehört, du bist mit Rose in einer Zelle, da wirst du ja genug haben, was du in den Mund nehmen darfst." Nachdem sie mein Tablet geplündert haben, stehen die Drei wieder auf und gehen. Ich blicke mich um. Die meisten Frauen sehen so aus, als wären sie schon länger hier. Sie haben Tattoos, sehen trainiert oder einfach nur so gefährlich aus. Ich hingegen mit meiner zierlichen Figur und meinen langen Haare falle steche eher hervor. Einzig die Größe meiner Brüste kann man wegen der zu großen Uniform nicht ausmachen. Aber das würde sich spätestens beim Duschen ändern. Einige Wärter laufen ebenfalls durch den Raum und beobachten die Häftlinge. Wenn ich ihre Blicke sehe, glaube ich, dass deine Einschätzung über sie wohl doch richtig waren. Die Glocke ertönt wieder: "Block C duschen, Block C duschen."
Ich bringe mein Tablet weg und folge langsam dem Strom von Frauen, welche sich in Richtung Duschen bewegen. Die Duschen sind offen, sodass jeder sehen kann, wer sich gerade nackt präsentiert. Ich warte erst kurz und beobachte: Fast alle Frauen werfen ihren Jumpsuit und ihre Unterwäsche auf die im Eingang stehenden Bänke und gehen direkt unter eine Dusche. Einige duschen auch zu zweit oder machen unter der Dusche rum. Einen Wärter sehe ich hier nicht. Plötzlich merke ich wie du an mir vorbeigehst: "na, aufgeregt?! Du weißt, wo du mich findest, wenn du mich brauchst." du beginnst dich zu entkleiden. Unter der unförmigen Gefängnisuniform kommt ein erstaunlich heißer Körper zum Vorschein. Dann gehst du mit einem Zwinkern unter die Dusche. Ich beginne ebenfalls mich zu entkleiden, als ich unter die Dusche trete, höre ich Pfiffe und andere Anzüglichkeiten.
Kaum beginne ich mich zu Duschen, tauchen wieder die 3 Frauen von eben auf. "Na, Rotschopf, hast du dich verlaufen?", sagt eine von ihnen und packt mir an die Brüste. "Echt nicht schlecht , dafür dass du sonst so dünn bist. Hast du die dir machen lassen?" Eine andere haut mir auf den Arsch, während die Dritte ihre Hand langsam in Richtung meiner Scheide rutschen lässt. Ich versuche ein bisschen nach hinten zu gehen, doch werde ich sofort festgehalten. "Nana, wir wollen doch unseren Spaß haben." Ihr Handjob wird schneller, es fühlt sich irgendwie gut an, obwohl ich versuche stark zu bleiben gehe ich in die Knie. Sofort sehe ich zwei Frauebeine vor mir, eine Hand nimmt meinen Kopf und presst ihn zwischen diese.
"Du weißt, was zu tun ist, Schlampe", höre ich nur noch. Ich fange an zu lecken, alles um mich herum verschwimmt, das Gelächter der Frauen wirkt für mich wie Kilometer entfernt. Am ersten Tag um Gefängnis bin ich schon zu einer Knastbitch gemacht worden. Nach kurzer Zeit werde ich losgelassen. "Das üben wir nochmal, aber wir haben ja genug Zeit um dich gut zu erziehen." Die 3 Häftlinge verlassen die Dusche, insgesamt leert sich der Raum. Du läufst an mir vorbei und bleibst kurz stehen: "ich hab dich gewarnt... Aber du willst ja lieber die Bitch von allen sein." Anschließend ziehst du dich an und gehst. Ich bleibe noch eine Zeit lang sitzen... Wie werde ich die nächsten Jahre überstehen? Jeden Tag diesen Frauen ausgeliefert zu sein, jeden Tag dieses furchtbare Essen, jeden Tag diesen demütigenden Jumpsuit tragen... In Gedanken versunken vergesse ich die Zeit. Plötzlich ertönt wieder ein Signal: "5 Minuten bis zum Einschluss." Fuck, ich habe die Zeit vergessen. Ich springe auf, greife meine Sachen und laufe aus der Dusche raus. In meiner Eile habe ich nur die Unterwäsche angezogen. Sobald ich in dem dem großen Raum ankomme, sehe ich einen Wärter: "Stehenbleiben, Häftling!"
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Orange Jumpsuit
RandomDie junge Nathalie Walker beginnt ihr Haftstrafe im Frauengefängnis Eagle Rock. Als Häftling 452-869 muss sie sich in ihrem neuen Gefängnisleben zurecht finden. Die Geschichte beschreibt den Alltag in einem Frauengefängnis, es kommen aber immer wied...