Nach dem Gespräch mit Dennis folgt sofort der Einschluss, allerdings war mir eh nicht mehr danach zumute, irgendwo herumzulaufen oder Zeit im Überfüllten Aufenthaltsraum zu verbringen. Ich liege lustlos auf dem Boden in meinem neuen Plastikbett und starre die Betondecke der Zelle an. Maria wirkt immer noch aufgebracht von ihrem Besuch und murmelt komisches Zeug vor sich her. Nur Lea scheint als einzige noch ein bisschen normal zu sein. Aus ihren Sachen, die sie sich im Shop gekauft hat, macht sie sich etwas zu essen. Dann setzt sie sich neben mich, bzw schiebt mich etwas zur Seite, damit sie überhaupt Platz hat. "Hey, wie war dein Besuch denn? Habt ihr euch gut verstanden?", fragt sie mich aufmunternd. Ich setze mich auf und mache etwas Platz für sie. Dann flüstere ich ihr zu: "Er will, dass ich ihm bei ein paar Sachen helfe, sonst dreht er uns den Geldhahn zu..." Lea schaut mich ernst an: "Tja, was bleibt dir wohl für eine ander Wahl...Was möchte er denn genau?" Warum fragt sie nach Details? "Ach, nur ein paar Sachen, die mit meinem Job draußen zu tun haben. Ich war Einkäuferin bei ner großen Firma." "Ok", sagt Lea nur kurz und sofort ist ihr Interesse daran verflogen. "Möchtest du was von meinem Kuchen?", fragt sie mich und hält mir eine Mischung aus Keksen und Schockolade hin. Ich zögere erst und nehme dann ein Stückchen. Der erste Bissen ist zwar komisch, aber eigentlich ist es relativ lecker, es schmeckt sogar verhältnismäßig gut. "Echt gut," lobe ich Lea. "Danke, ich habe das Rezept in meinem letzten Gefängnis gelernt, man kann mit ein bisschen Kreativität aus wenigen Zutaten ganz leckere Sachen machen", beginnt Lea. "Mit Instantnudeln und Chips..." Maria dreht sich genervt um: "Könnt ihr beiden bitte die Klappe halten und eure Kochtipps wann anders besprechen. Ich möchte verdammt noch mal schlafen." "Es ist 16:30 Uhr", lacht Lea. "Wenn dich unsere Gespräche stören, kannst du ja wo anders hingehen, wenn es dir nicht gefällt", füge ich hinzu. "Warum sitzt du überhaupt noch hier? Ich dachte dein Mann holt dich hier sofort raus. Sieht wohl so aus, als müsstest du dich doch an das Leben hier gewöhnen." Lea und ich lachen beide los. "Ach, haltet die Klappe", sagt Maria und legt ihr Kissen auf den Kopf und hält sich zusätzlich darüber bei Ohren zu. Ich lehne mich zurück, Lea rutscht an mich heran. "Jetzt wo die Kindersicherung an ist..."beginnt sie und macht die untersten Knöpfe meines Jumpsuits auf. "...können wir ja doch noch etwas spaß haben." Ihr Hand gleitet unter meine Unterhose und beginnt langsam zu kreisen. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und genieße den Augenblick. Lea schiebt mit zwei Fingern meine Schamlippen beiseite und fährt mit einem Finger in meine Scheide. Ich merke wie feucht ich schon wieder bin, denn ihr Finger gleitet immer schneller vor und zurück. Dann massiert sie vorsichtig meinen Kitzler, ich stöhne leicht auf. Dann reise ich die restlichen Knöpfe meines Jumpsuits auf und ziehe den Rest schnell herunter. Lea beginnt sofort mit ihrer Zunge meine Möse zu lecken. Ihre Zunge fährt über meinen feuchten Kitzler, um mich dann mit sanften Kreisbewegungen auf den Höhepunkt zu bringen. Ich stöhne einmal laut und halte mir sofort die Hand vor den Mund. Zu spät. Maria hebt ihren Kopf und schaut mich direkt an. "Was macht ihr denn da? Sexuelle Handlungen zwischen Häftlingen sind doch strengstens verboten. Dafür wandert ihr in die Einzelhaft", sagt sie sofort aufgebracht. Lea hebt ihren Kopf und dreht sich kurz um: "Alle haben hier im Knast Sex, das ist absolut normal und jedem egal. Wirst du auch noch merken." Dann verwöhnt sie mich weiter. Ich versuche mich wieder zurückzulehnen und zu entspannen, aber Maria steht auf und läuft in Richtung der Zellentür. Sie versucht einen Wärter heranzuholen. Lea steht auf, ich folge ihr und ziehe meine Uniform wieder schnell an. "Ich glaube, ich muss ihr mal eine Lektion erteilen", murmelt Lea und geht zu ihr. Sie packt sie an den Haare und zieht sie in Richtung der Betten. "Ein Ton und ich mach dich fertig", faucht sie böse. "Wir werden dir heute zeigen, wo dein Platz ist." Lea zwingt Maria in die Knie, ich packe sie am Hals und halte sie weiter am Boden. Dann zieht Lea sich aus und setzt sich auf das Bett. Ich schiebe Marias Kopf zwischen Leas Beine, sie versucht sich noch zu wehren. Lea schlägt ihr einmal auf den Arsch. "Los, Schlampe, du weißt, was du zu tun hast." Maria beugt sich dem Druck und beginnt zwischen Leas Beinen zu lecken. Ich habe weiterhin meine Hand in ihrem Nacken und schiebe sich nach vorne. Lea schließt kurz die Augen, dann schlägt sie nochmal auf Marias Arsch: "Los, streng dich an, das kannst du doch besser!" Maria versucht etwas zu sagen, allerdings hat sie den Mund zu voll. "Wenn du so deinen Mann zu Hause verwöhnst, dann ist klar, warum er dich im Knast hier versauern lässt", sagt Lea spöttisch. Maria stöhnt etwas vor sich hin, setzt aber ihr Bemühungen fort, was bleibt ihr auch anderes übrig. "Ich glaube, sie braucht noch etwas Motivation", sage ich und gehe in die Knie. Dann öffne ich ihre Uniform und fahre mit meiner Hand zu ihrer Möse. Langsam fange ich an sie zu streicheln, dann werde ich immer schneller. Sie ist erstaunlicherweise sehr feucht. Maria stöhnt immer mehr, während sie Lea leckt, immer wieder bekommt sie schläge auf den Arsch oder ihre Titten. Nach 10 Minuten ist Lea mehrmals gekommen, ich ziehe meine Hand aus ihrem Schritt, Maria hebt langsam ihren Kopf an und sieht ebenfalls sehr fertig aus. Lea greift noch einmal mit ihrer Hand Marias Gesicht und drückt ihre Backen zusammen. "Siehst du, du gehörst uns, solange du mit uns in dieser Zelle bist, bist du unsere Bitch", sagt Lea ihr langsam und bedrohlich. Auch ich bin in diesem Moment von Leas Drohung überrascht. Dann zieht sie sich wieder an und steigt auf ihr Bett, ich setze mich auf den Hocker am Schreibtisch. Maria stürmt zur Zellentür und hämmert wie wild dagegen. Kurze Zeit später öffnet sie sich und ein Wärter steht vor der Tür. Es ist zum Glück nicht Wright. "Was ist hier passiert, Häftling?", fragt er streng. "Diese beiden Frauen haben mich belästigt und hatten Sex und dann...", schreit Maria wild und konfus. "Der Wärter wirft einen Blick in die Zelle und schaut kurz mich und dann Lea an. "Stimmt das?", fragt er uns. "Nein, natürlich nicht, Sir!", beginne ich. "Wir saßen friedlich in unseren Zelle als sie anfing plötzlich durchzudrehen. Aber sie war vorhin schon bei ihrem Besuch so aufgebracht, vielleicht hat es damit zu tun." "Sie lügt, die Schlampe lügt!", schreit Maria. "Sie hat vorhin gesagt, dass ich hier nicht wegkomme und mich ausgelacht." Spätestens jetzt hält der Wärter sie für verrückt. Er zieht seine Handschellen und beginnt sie Maria anzulegen. "Was machen sie denn das? Die beiden gehören verhaftet, nicht ich", schreit Maria und fuchtelt wild herum. Sofort drückt der Wärter sie gegen die Wand und fesstelt ihre Hände auf dem Rücken. "Du kommst erstmal in Einzelhaft und dann sehen wir weiter", sagt er bestimmt. Er zückt sein Funkgerät: "Habe eine Gefangene für die Einzelhaft, sie ist geistig verwirrt, legt eine Zwangsjacke bereit." Dann zieht er Maria aus der Zelle, welche immer noch laut stöhnt. Die Zellentür fällt zu und Lea und ich sind wieder alleine. "War das zu hart?", frage ich und habe ein bisschen Mitleid. "Naja, sie hätte sonst nie die Klappe gehalten und die anderen Frauen hätten uns wegen ihr die Hölle heiß gemacht. Jetzt ist sie erstmal weg." Ich stehe auf und fange an mein Bettzeug auf das nun frei gewordene Bett zu räumen. Ich weiß noch aus meiner Zeit in der Einzelhaft, dass sie dort nicht gerade zimperlich mit Einem umgehen. Und Maria wird sicher auch etwas Widerstand leisten, die Zwangsjacke hat sie sicher. Ich habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen, andererseits hat Lea recht, ich muss auf mich achten, damit ich die Zeit hier überlebe. Wird Lea mir auch irgendwann in den Rücken fallen, wenn sie einen Vorteil sieht? Bin ich nur ihre zeitweilige Freundin mit der sie Spaß hat, solange wir uns eine Zelle teilen? Ich habe mein Bett umgeräumt und liegen nun wieder auf der dünnen Matratze und dem harten Brett. Wirklich sehr viel angenehmer ist es auch nicht. "Heute Nacht können wir wieder zu zweit Spaß haben", ruft Lea von oben herunter. Ich weiß nicht, ob ich das nach ihrem Verhalten eben noch möchte...
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Orange Jumpsuit
RandomDie junge Nathalie Walker beginnt ihr Haftstrafe im Frauengefängnis Eagle Rock. Als Häftling 452-869 muss sie sich in ihrem neuen Gefängnisleben zurecht finden. Die Geschichte beschreibt den Alltag in einem Frauengefängnis, es kommen aber immer wied...