Ich bin stutzig und schaue die Frau kurz an. Sie wartet auf eine Antwort von mir, ich denke noch über das eben Gesagte nach. "Also, ich könnt als ihre Mitgefangenen am Besten Druck auf sie ausüben. Wenn wir sie verprügeln fällt das auf, vor euch kann sie sich nicht verstecken. Als regelt ihr das. Wenn ihr euch weigert, seid ihr genauso dran, dann passiert eurer ganzen Zelle was. Vielleicht findet man Drogen oder eine Waffe bei euch, vielleicht bekommt ihr nächtlichen Besuch." Die Frau zwinkert mir zu. "Ok", sagt Lea und nickt freundlich. "Wir werden sehen was wir tun können." Ohne ein weiteres Wort steht die Frau auf und verschwindet. Ich schaue Lea an. "Was hätte ich denn sagen sollen?", verteidigt sie sich. So haben wir wenigsten Zeit gewonnen. Sonst hätten sie uns vielleicht sofort fertig gemacht." "Du hast ja recht, aber was soll das? Warum müssen wir uns mit Maria auseinandersetzen?" "Tja, so ist das im Knast halt. Wenn du Arbeit auf andere abschieben kannst, vor allem illegales, dann tut man das auch", sagt Lea. Ich schaue mich um und versuche Maria zu finden. Allerdings kann ich sie nirgends finden. Wahrscheinlich petzt sie gerade bei einem Wärter oder räumt mein Bett wieder um. Schon nach 2 Tagen geht sie mir ziemlich auf die Nerven und ich fange an die Idee sie loszuwerden sehr gut zu finden. Andererseits könnte ich sie auch sicher sehr gut abziehen...
Ich mache mich auf den Weg zurück zu meiner Zelle. Bis zu den Duschzeiten ist es noch etwas und ich möchte lieber Marias Umräumarbeiten möglichst gering halten. Ich werde von einer mir bekannten Stimme aufgehalten. "Hey, Walker!" Ich schaue zur Seite und sehe Wright. "Schwing deinen Arsch mal rüber." Lostlos gehe ich zu ihm. "Was gibt es, Sir", frage ich monoton. Er packt mich am Kinn und flüstert: "Nicht so lustlos! Ich habe eine Beschwerde einer anderen Gefangenen bekommen. Sie meinte du hättest sie in ihrer Zelle bedroht. Du weißt, was das heißt... Eine Woche keinen Hofgang, Freigang und Besuch." Warum musste Maria ausgerechnet zu ihm. Gerade diese Woche wäre es schlecht, wenn ich keinen Besuch bekomme. Ich schaue ihn mit großen Augen an: "Es lässt sich doch sicher noch eine andere Lösung finden, nicht wahr, Sir?" Ich streiche mit meiner Hand an seiner Hose entlang. "Ich sehe, du verstehst mich. Eigentlich würde ich gerne wieder eine Freundin und dich gemeinsam in Aktion sehen, die gefällt mir sogar noch etwas besser als du." Ich fühle mich ein bisschen verletzt. "Aber du bist ja auch zu einigem zu gebrauchen. Obwohl du mir in der Einzelhaft so willenlos noch besser gefallen hast." In seiner Stimme schwingt immer etwas abfälliges mit. "Wir würden ihnen ja gerne eine gute Show liefern, Sir", fange ich an. "Aber wenn wir noch jemanden in der Zelle haben, dann können wir das kaum. Würden sie uns nicht helfen, meine Freundin und ich sind so feucht und geil aufeiander." Früher wäre mir diese Bettelei unangenehm gewesen, mittlerweile ist sie etwas alltägliches. "Ich sehe, worauf du hinauswillst. Aber ich habe eine bessere Idee. Ich habe eurer neuen Mitbewohnerin gesagt, dass sie alle Beschwerden sofort an mich weitergeben soll, da ich sie auch ganz sicher bearbeite. Ich halte euch den Rücken frei und ihr dürft regelmäßig vor meinen Augen euren Spaß miteinander haben, wenn ihr so geil aufeinander seid. Alle profitieren." Er grinst mich schmierig an. Wie ich diesen Kerl nicht ausstehen kann. Er schafft es immer wieder mich reinzulegen. "Ja... Sir", sage ich geschlagen. "Und wegen deines heutigen Problem. Wir treffen uns in 5 Minuten in der Putzkammer, dann darfst du deine Schulden abarbeiten."
Wie gewohnt öffne ich seine eng sitzende dunkelblaue Hose und ziehe sie nach unten. Darunter kommt seine Boxershorts zum Vorschein unter der sich schon sein steifer Pennis abzeichnet. Auch diese ziehe ich herunter. Ich masssiere mit seiner Hand zuerst langsam sein Glied, dann nehme ich es in den Mund und fange an mit meine Lippen und der Zunge seinen Schwanz zu umspielen. Wie immer lässt er mich die ersten Minuten selbst machen, bevor er wieder meinen Kopf packt und anfängt selbst zu stoßen. Er wird immer schneller und heftiger. "Ich liebe es, dich in dein vorlaute Maul zu ficken, Häftling!", stöhnt er. Ich halte still und versuche meinen Kiefer so weit wie möglich offen zu halten. Ich habe mir schon oft genug eine Ohrfeige eingefangen, weil er meine Zähne gespürt hat. Dann kommt er wieder heftig und schießt mir eine Ladung in den Mund und Hals. Er packt mich an meinen kurzen Haaren und zieht meinen Kopf nach hinten, damit ich keine andere Wahl habe, als zu schlucken. "Saubermachen!" Ich lecke seinen nun erschlafften Schwanz mehrmals ab, bis die letzte Wichse weg ist. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, ich warte kurz, doch er scheuert mir eine. "Zunge rausstrecken, in der Einzelhaft hast du das sehr brav gemacht." Da war ich auch etwas fertiger. "Vielleicht bringt dich ein Monat dort wieder zur Vernunft." Ich antworte nicht. Ich strecke ihm brav meine Zunge entgegen, wie ich es auch in der Einzelzelle getan habe. Er zieht sich wieder an, dann schaut er mich an und ist wenig begeistert. "Verdammt, da ist ein Fleck, hast du Schlampe nicht aufgepasst!" Ich schaue herunter, auf der linken Seite der Uniform sehe ich einen kleinen Spermafleck auf Brusthöhe. Sofort bekomme ich eine weitere Ohrfeige. Dann geht Wright zu einem der Schränke mit den Putzräumen und schließt ihn auf. Er holt einen alten Lappen und eine Flasche mit Bleiche. "Los, mach dir das weg." Ich tränke den Lappen in Bleiche und fange an zu Reiben. Es stinkt fürchterlich. "Nicht so zimperlich, Prinzessin!", sagt Wright. Er nimmt die Flasche und träufelt direkt etwas Bleiche auf den Jumpsuit. Es stinkt furchtbar und da die Bleiche durchtropft, brennt es etwas auf meiner Haut. Ich verreibe die Bleiche noch kurz, dann ist von dem Sperma nichts mehr zu sehen, allerdings ist das orange der Uniform an dieser Stelle etwas heller. Der Geruch ist auch nicht wirklich weg. Ich stehe auf, Wright schubst mich in Richtung Tür. "Du solltest dir mehr Mühe geben, wenn du weiterhin in meiner Gunst stehen willst. Es gibt genug Frauen hier, die mir für ein paar Vorteile den Schwanz lecken möchten. Versau es dir nicht." Ich gehe aus der Putzkammer und in Richtung der Zelle. Seit meine Haft begonnen hat, macht dieser Arsch mir das Leben schwer. Und immer wieder hat er etwas neues gegen mich in der Hand.
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Orange Jumpsuit
RandomDie junge Nathalie Walker beginnt ihr Haftstrafe im Frauengefängnis Eagle Rock. Als Häftling 452-869 muss sie sich in ihrem neuen Gefängnisleben zurecht finden. Die Geschichte beschreibt den Alltag in einem Frauengefängnis, es kommen aber immer wied...