Stiefellecken

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Diesmal bekomme ich nur Fußfesseln und Handschellen mit einer etwas längeren Kette angelegt, bevor ich wieder zur Aufseherin geschickt werde. "Ich hoffe du hast dich gut erholt. Du hast aber ein Pech so dumm zu stolpern. Und ich hatte 3 Tage niemanden, der mein Büro in Ordnung hält. Also los, der Boden schrubt sich nicht von allein." Sie kommt auf mich zu: "Aber gibt es noch eine kleine Belohnung von mir." Sie zieht einen Plug aus ihrer Tasche. "Mund auf", sagt sie nur und schiebt ihn mir in den Mund. Langsam schiebt sie ihn vor und zurück. "Du weißt ja, wo das gleich hinkommt." Mit der anderen Hand reißt sie meinen Jumpsuit auf und zieht ihn bis zu meinen Hüften herunter. Tiefer geht es nicht, da ich Handschellen trage. Sie zieht den Plug aus meinem Mund und fährt mit ihrer Hand bis zu meinem Arsch herunter. Da ich meine Uniform noch halb trage, bleibt eine Menge meines Speichels an der Unterhose hängen. Dann spüre ich wie sie ihn mir ohne Vorwarnung in den Arsch reinschiebt. Ich schreie kurz auf, es ist seit meinem Haftbeginn ja nicht das erste Mal, dass ich etwas in den Arsch geschoben bekomme und auch nicht das letzte Mal. Der Plug ist Verhältnismäßig klein, trotzdem fühlt es sich komisch an, eine Mischung aus Geilheit und Schmerz erfüllt mich. "Anziehen!", weist mich die Aufseherin an. Ich folge dem Befehl. Der Plug löst in mir ein Gefühl der Unterwürfigkeit aus, gleichzeitig wünsche ich mir ihn sofort wieder aus meinem Arsch zu nehmen. Jede Bewegung, in der ich den Plug spüre macht mich geiler und schwächer. Ich hasse mich selbst dafür, vor allem da die Aufseherin genau mitbekommt wie ich immer schwächer werden. Während ich also den Boden wische, werde ich immer feuchter und geiler.

Eine halbe Stunden später habe ich den Boden gewischt, bin aber noch feuchter und williger. Wenigstens kann ich in diesen Handschellen schneller arbeiten. "Ausgezeichnet 452-869, du lernst ja doch dazu. Ich habe noch etwas, was du für mich tun darfst.",sagt die Aufseherin und zitiert mich hinter ihren Schreibtisch. Heute trägt sie einen Rock und hohe Overknees. "Meine Stiefel sind doch furchtbar dreckig, ich fürchte du musst sie etwas intensiver putzen." Ich ahne worauf es hinausläuft. "Nein", sage ich schnell und entschieden. "Sicher? Du weißt, ich kann alles mit dir machen, willst du gleich in Block D schmoren. Du wirst dir wünschen meine Stiefel geleckt zu haben." Ich schüttel nochmal den Kopf. "Na gut", sagt sie bedrohlich und drückt einen Knopf auf ihrem Tisch. Ein Wärter kommt herein. "Der Häftling weigert sich seine Aufgaben zu erfüllen. Helfen sie ihm und zeigen sie ihm, wie man die Stiefel seiner Aufseherin am besten putzt." Der Wärter kommt auf mich zu und drückt mich zu Boden, ich wehre mich kaum, da ich Angst habe, meine Kopfverletzung könnte wieder aufgehen. Ich knie auf allen vieren vor der Wärterin, sie steigt mit einem Stiefel auf die Kette. Der Wärter drückt meinen Kopf in Richtung der Stiefel. Ich merke, dass ich keine Wahl habe, zumal auf allen vieren der Plug besonders stark dückt und mich eher noch schwächer macht. Ich fange an, ihre Stiefel abzulecken. Der Geschmack des Leders widert mich an, aber ich weiß, dass ich wahrscheinlich solange am Boden gehalten werde, bis ich die perversen Ansprüche der Aufseherin erfüllt habe. Der Wärter verlässt wieder den Raum, ich arbeite mich ihren gesamten Stiefel hoch. Sie streichelt mir mehrfach über den Kopf. "Siehst du, du kannst doch eine brave Gefangene sein. Warum muss man dich immer erst zwingen? Wenn du tust was man dir sagt, wird es dir hier sehr gut gehen." Im goldenen Käfig der Aufseherin als ihre persönliche Sklavin... Darauf kann ich verzichten. Ich beginne ihren anderen Stiefel zu lecken. Der Geschmack auf der Zunge ist langsam weg, trotzdem verachte ich mich immer mehr dafür. Immer wieder drückt die Aufseherin mit ihrem Finger auf meinen Arsch und bewegt so den Plug. Ich stöhne laut auf. Als ich dann fertig bin, lacht die Aufseherin. "Und nun darfst du zum Schluss noch etwas besonderes machen." Sie spreitzt ihre Beine, ich sehe dass sie nichts drunter hat. "Na los, ich denke Rose hat dir sicher was beigebracht." Ich krieche langsam nach vorne. Diese Frau ist genauso schlimm wie jeder Gefangene in diesem Knast. Wahrscheinlich ist sie noch dreimal sadistischer. Und trotzdem bin ich ihr ausgeliefert. Langsam fange ich an mit meiner Zunge ihren Venushügel zu lecken. Sofort legt sie ihre Hand auf meinen Kopf und drückt mich näher an ihre Scheide. Ich lecke ihre Schamlippen bevor ich ihren Kitzler und ihre Vagina lecke. Der Geschmack eckelt mich weniger an als ich gedacht hätte, trotzdem würde ich am liebsten zubeißen. Dann würde sie mich wahrscheinlich sofort in die Einzelhaft stecken. Sie stöhnt immer mehr und immer lauter: "Im Gefängnis findet man doch die besten Lesben", sagt sie laut und packt mich mit ihrer Hand im Nacken. Sie schiebt meinen Kopf vor und zurück, ich leiste keinen Widerstand. Ich merke, dass sie immer feuchter wird und wohl schon mehrfach gekommen ist. Ihre Hand lässt mich los. Ich atme kurz durch, bevor sie mich nochmal zwischen die Beine drückt. "Auflecken, dass kennst du ja schon von deinem Freund, dem Wärter." Ich fange an mit meiner Zunge alles abzulecken, mir bleibt nichts anderes übrig als es zu schlucken. Dann darf ich wieder aufstehen. "Das war sehr gut, Häftling! Du darfst zur Belohnung heute abend alleine duschen. Und nun möchte ich ein paar kühle Getränke serviert bekommen."

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