Kapitel 44

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Mark's Sicht

Positiv, wie der erste auch. Klar und deutlich stand dies auf dem Schwangerschaftstest.

Nun zweifelte ich nicht daran, es müsste stimmen. Unsicher schaute ich zu Eliana um ihre Reaktion zu sehen. Tränen in den Augen, dies konnte ich deutlich erkennen. „Schatz, wir, ich meine du bist schwanger. Wir werden Eltern!" sagte ich stolz. „Du weißt nicht wie sehr ich mich freue," sagte sie und ließ nun auch ihren Tränen freuen Lauf. Es waren ihre Freudentränen, die mich in diesem Moment noch glücklicher machen.

„Aber Schatz..." fing sie unsicher an. „Was ist mit Milia? Wir dürfen sie nicht vernachlässigen, wenn das jetzt dein richtiges, leibliches Kind ist." Ich verstand ihre Sorge voll und ganz, jedoch war sie auch etwas unbegründet. „Schatz, Milia ist und bleibt meine Tochter. Sie ist unsere Tochter. Völlig egal ob ich sie gezeugt habe oder nicht. Ich liebe Milia genauso wie dieses Dropsi in dir," sagte ich ruhig und konnte sie sichtlich damit beruhigen.

Milia ist und wird für immer meine Tochter sein, auch wenn ich nicht ihr biologischer Vater bin. Und sie akzeptiert mich schließlich auch als ihren Vater. „Und jetzt Schatz gehen wir mal ins Bett damit ich dich etwas massieren kann," ich grinste sie frech an und trug sie ins Schlafzimmer.

„Aber bitte mit Liebe massieren." „Dein Ernst? Du stellst mich grade so dar, als würde ich alles ohne Liebe machen. Dann wäre es nicht schön, dann würde ich nur meinen Spaß wollen!" sagte ich lachend und zog sie bis auf die Unterwäsche aus. „Du sollst dich voll und ganz wohlfühlen," hauchte ich ihr ins Ohr. Sie reichte mir das Massage Öl und ich rieb sie damit am Rücken ein.

Eliana genoss die Massage und schloss ihre Augen. „Du kannst das so gut." Dabei war es nicht mal das eigentliche, was ich massieren wollte. „Dein BH stört mich aber ein wenig. Wenn du den mal ausziehen würdest und dich nochmal auf den Bauch legst, könnte ich dich noch besser massieren." Ein kurzes Stöhnen von ihr. „Das ist eigentlich deine Aufgabe Marki!" Also löste ich ihren BH mit einem Handgriff, sie richtete sich etwas auf, sodass ich ihn aus dem Bett werfen konnte.

„Sie sind so schön. Schatz, entspann dich und glaub mir, diese spezielle Massage, Massage à la Forsti, wird Dir besonders gefallen." Wir beide mussten erstmal lachen. „Legst du dich bitte wieder auf den Bauch?" Ich wollte es langsam angehen, weshalb sie sich nicht sofort auf den Rücken legen sollte. „So dumm und blöd wie ich manchmal aussehen mag, bin ich nicht. Du möchtest was anderes massieren, nämlich meine Brüste."

Eliana's Sicht

Ich wusste doch was er eigentlich massieren wollte. Schnell drehte ich mich auf den Rücken und zog ihn näher zu mir. „Deine Brüste sind so.... so perfekt." Diese Worte ließen mich leicht rot werden. Schnell zog auch er sich aus. „Wenn du deine Massage nicht möchtest, sondern das eigentlich können wir auch schneller zum eigentlichen kommen." Genau dies wollte ich auch. Vorsichtig legte er sich mit seinem warmen Oberkörper auf mich, ich spürte sein Gewicht auf mir. Diesen Anblick genoss ich nur. Er schaute mir mit seinen blau-grauen Augen direkt in meine Augen, in denen ich mich sofort verlor. Ich bekam sofort das Gefühl übermittelt, dass er nun genau wusste, was ich wollte. Ich wollte ihn und zwar jetzt!

Er neigte seinen Kopf und atmete ganz nah an meinem Ohr, seinen Atem spürte ich über mein Ohr streichen und hörte ihn. Dies ließ mich ganz schwach werden. „Mark!" flüsterte ich. „Ja" flüsterte er zurück, was meine Brustwarzen hart werden ließ. Sie brauchten in diesem Moment seine Aufmerksamkeit. Ich lasse mich komplett fallen und überlasse ihm den Anfang.

Seine Lippen legte er sanft auf meine, das Kribbeln in mir wurde stärker, immer schöner. Nun wanderte er immer weiter runter, saugte sanft an meinem Hals, als solle ich seine linke Hand, die von meinem rechten Oberschenkel hoch wanderte, nicht bemerken. Über meinen Slip baute er leichten Druck auf, verweilte dort eine Weile und rieb langsam über den Stoff, was mich so verrückt machte und mich leise zum stöhnen brachte.

Langsam fuhr seine Hand immer höher, ließ meinen Slip in Ruhe und berührte sanft meine rechte Brust, was mich erneut zum aufstöhnen brachte, doch dort blieb sie nicht lange und wanderte weiter nach oben und stoppte an meinem Hals, den er leicht anpackte. Es ging mir zu langsam, weshalb ich nun leicht unter ihm anfing zu zappeln. Ich wollte noch mehr von seinen Küssen spüren, ihm seine Boxershorts ausziehen und etwas mit ihm spielen. Doch er war zu schwer, ich hatte keine Kraft mich aus seinen Armen zu befreien. Dies machte mich noch mehr an und spürte wie meine Lust immer weiter stieg.

„Nicht so schnell meine Liebe." Er war plötzlich so unsicher. „Was ist los Mark? Du machst mich gerade wahnsinnig." Er stieg von mir ab und legte sich neben mich, dabei wanderte seine linke Hand auf meinen Bauch. „Unser Baby... Dem kann nichts passieren? Ich kann das Krümelchen nicht verletzen oder so?" Ein breites Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, er macht sich Sorgen um unser Baby, süß. „Nein, da passiert nichts. Da kann nichts passieren. Wirklich nichts. Glaub mir. Ich würde doch selbst nicht wollen, dass dem Wurm was passiert. Dem wird's schon gut gehen und ich denke mir mal, dass es sich freuen würde, wenn Mama endlich mal entspannter wäre und weiter verwöhnt wird." Nun war ich diejenige, die sich über ihn beugte und ihn mit sanften Küssen verwöhnte.

„Wenn nichts passieren kann, würde ich dich gerne weiter verwöhnen. Deine Brüste brauchen gerade mehr Aufmerksamkeit als ich." Vorsichtig drehte er mich auf den Rücken, beugte sich über meinen Oberkörper und verwöhnte meine Brüste, während meine rechte Hand langsam zu seiner Boxershorts wanderte und dort etwas verweilte. Anhand seiner Atmung konnte ich schon erkennen, wie verrückt ich ihn damit machte. Meine Hand glitt nicht rein sondern strich leicht und langsam über den Stoff seiner Boxershorts. Seine Beule konnte ich deutlich spüren und das machte mich noch mehr an. Ich wollte ihn haben, hier und jetzt.

„Du bist so perfekt und so heiß," flüsterte er und legte seine Lippen wieder auf meine. Seine Hände griffen zu meinen Slip, er fasste an den Stoff und zog ihn mir aus.  Auch ich versuchte irgendwie seine Boxershorts zu entfernen, was mir aber nur durch seine Hilfe geling. Er stand kurz auf und schmiss ihn an die Seite.

Er brachte mich plötzlich zum stöhnen, als er mit seiner Zunge meine Mitte verwöhnte. „Mark bitte!" stöhnte ich. Doch dadurch wurde ich feuchter. Ich genoss einfach nur, seine zarten Berührungen an meinem Körper, einfach alles. Ich könnte nicht mehr lange warten. Ich möchte ihn spüren, jetzt.

Nachdem ich fast gekommen war, beugte er sich wieder über mich, blickte mir wieder in die Augen, nur er und ich verstanden uns einfach ohne Worte. Blicke können manchmal mehr sagen als es Worte je könnten. In seinen Augen sehe ich Liebe, er liebt mich und das können seine Augen nicht leugnen. Sanft legte er seine Lippen wieder auf meine, legte meine Beine um seine Hüfte, sodass er sich besser positionieren konnte und drang nun langsam ein.

He changes everythingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt