Nachwort

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Und so endet Der Geruch von Regen!
Ich weiß, es ist ein sehr offenes Ende und normalerweise bin ich von sowas selber kein Fan, aber hierbei fande ich es angebracht.
Und die Geschichte meiner 14, nein, leider 13 Herzensmenschen geht weiter, auch wenn das "Buch" hier endet.

Aber nun zum wirklich wichtigsten Teil des Nachwortes!
Dem Dank!
Denn ohne einige Menschen wäre die Story nicht so toll, wie sie es jetzt ist.

Zuerst einen riesigen Dank an Cookietoo für die Gestaltung dieses wundervollen Covers (auch wenn das schon ein bisschen her ist)!
Ich liebe es.

Und schließlich tausend Dank an Arya_Victoria für die Gestaltung der Charakterbilder, ich liebe jedes einzelne! Auch ein großes Danke für das Schreiben des Kapitels "Der Bericht" um einen anderen, sachlicheren Schreibstil als meinen reinzubringen.
Und zu guter Letzt:
Danke für all die Motivation, Inspiration und Beratung zu den Charakteren und Kapiteln.
Du bist und bleibst der größte Fan dieses Buches, und meine beste Schreibberaterin!

Ein dickes Dankeschön auch an alle Leser, die fleißig Sternchen verteilt und kommentiert haben!
Euretwegen kann diese Geschichte leben.

Vielleicht noch die Erklärung einer plausiblen Frage: was war meine Inspiration?
Nein, nicht die Tribute von Panem.
Ich weiß tatsächlich nicht ganz genau, woher die Storyidee kam, aber als erstes existierten die Charaktere in meinem Kopf und ganz zu Beginn - der Titel.
Eine Inspiration hat mich die ganze Geschichte lang begleitet, beim Schreiben und auch Überarbeiten; das Lied Way down we go von KALEO.

Was ich meinerseits nochmal im Nachhinein anmerken möchte, ist folgendes: mir ging es in dieser Geschichte weniger um das Morden, als darum, was es mit den Menschen macht und wie es sie und ihre Sichtweise verändert.
Wem es vielleicht aufgefallen sein mag; alle Charaktere entwickeln früher oder später eine Abneigung, gar einen Hass gegen die Menschenunwürdigkeiten.
Den eigenen Tod mehrmals zu erleben, das Leben eines anderen zu beenden, verändert die Sichtweisen.
Und natürlich kann hier keiner sagen; "ich spreche da aus Erfahrung".
Das ist einfach meine Vorstellung davon, wie vierzehn verschiedene Menschen damit umgehen und wie es sie verändert.
Diese Geschichte voller Mord- und Totschlag - so grausam sie auch sein mag - soll viel mehr ein Appell an die Menschlichkeit sein, an die Reinheit des Geistes, als Verherrlichung von Gewalt!

Und zur Schlussfrage: nein, ein zweiter Teil ist nicht geplant...aber wer weiß.

Ihr dürft natürlich auch gerne bei meinen anderen Werken vorbeischauen.
Ansonsten; vielleicht sieht man sich wieder.

Falls ihr noch Fragen habt; raus damit! Oder Kritik? Raus damit!
Ich will alles hören.

Und wen es interessiert: ich werde dieses Buch für ein paar Awarde anmelden, mal sehen wie das läuft.

Platz 1: Lavendel Award
Fernab der Realität (Sci-Fi)

Vielen Dank, für alles, an alle!

DieLegende
asw

Der Geruch von Regen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt