Seit einigen Wochen hatte das 7 Schuljahr für Damian wayne schon begonen und fast jedes Mädchen der Schule schwärmte ihm hinterher.
Ausserdem wollte so ziemlich jeder mit ihm befreundet sein aber der Schwarzhaarige Junge wusste das es nur wegen dem geld oder infach wegen der Tatsache war das er ein Wayne war. Nach 5 oder 6 mal fragen ob er nicht vielleicht mit dem jeweiligen der sich die mühe machte zu fragen befreundet sein wollte gab es so ziemlich jeder auf. Nur einer fragte jeden tag mehrmlas nach ob er nicht seiner geuppe beitretten wolle doch damian lehnte stets ab. Allan Willson. Er war einer der beliebtesten Kinder der Schule. Er und seine Freunde waren die Angst aller Außenseiter. Wenn er nicht gerade nach Damians freundschaft fragte ,verprügelte er gerade mit seinen freunden andere Kinder.
Mit solchen leuten wollte damian sich nicht abgeben.
Der Schwarzhaarige saß gerade im Schulgarten unter einem Apfelbaum und verbrachte seine Pause damit Mathe Hausaufgaben zu machen. Wie immer saß er alleine dort.
Grayson war mit seinen Freunden unterwegs und Todd auch. Drake war zuhause geblieben auf grund eines Fiebers und Freunde hatte Damian nicht. Wie auch wenn jeder nur geld wollte? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er hörte wie eine bekannte und mitlerweile sehr nervige stimme sagte:"hi Damian. Was machst du hier draussen miten im schnee ist dir nicht kalt?"
"Nein Allan. Ich bin nur hier weil ich lieber draussen bin als drinnen das ist alles."erklärte damian und stand auf um zu gehen.
"Du könntest doch ein bisschen mit uns abhängen"bat der blonde junge an und sah damian mit seinen unschuldig wirkenden blauen augen an.
Damian drehte sich um und sagte genervt:"Ich möchte nicht in deine ach so tolle Gruppe Allan als hör auf zu fragen!" diese antworte bereute der schwarzhaarige auch schnell wieder als er von Allan von hinten angeprungen wurde. Damian warf den Jungen ab und drehte sich zu ihm. Einer von Allans freunden boxte Damian in den Bauch erhielt von dem Sohn des Milliadärs dsfür aber einen schlag ins Gesicht. Eine Lehrerin hielt Damians Arm fest und zog ihn zu sich.
"Damian Wayne! Wenn ich dass noch EINMAL sehe wirst du 2 Wochen von der Schule suspendierte! " sagte sie und sah dem Grünäugigen tief in die Augen.
"Ja Mrs. Wally..."wisperte Damian und riss seinen Arm los. Dann nahm er seine tasche die auf dem boden lag und ging. Er quetschte sich durch die Menge von Schülern und Schülerinnen die gespannt die kleine Auseinandersetzung beobachtet hatten und ging zu den Parkplätzen. Dort zog er sein Handy aus der Tasche und rief Alfred an. Nach 2 mal tuten nam der Butler ab.A: Hallo Master damian. Was gibt es?
D: Hey Pennyworth? Kannst du mich von der Schule abholen?
A: Gibt es einen besonderen Grund warum sie das möchten?
D: Ich fühle mich nicht so gut...
A: Natürloch Master Damian ich bin in 10 Minuten da.
D: Bis gleich Pennyworth...
A: Bis gleich.Damian muste nicht lange warten bis Alfred mit einem der vielen Autos ankam und den Jungen einsteigen lies. Auf der Fahrt nach Hause fragte Alfred:"Wissen die Lehrer das sie weg sind?" "Nein"murmelte der angesprochenen nur woraufhin Alfred nur seufzte.
Denn rest der fahrt wahren sie ruhig. Als sie ankamen sprang Damian sofort aus dem Auto und lief die Treppen zum eingang hoch. Angekommen nam er einen Schlüssel aus seiner Jackentasche und schloss die Tür auf. Schnell ging er in sein zimmer und schloss die Tür hinter sich. Titus lag auf dem Bett und schlief. Damian nam seinen Hund in den Arm,schmiegte sich an ihn und schlief nach kurzer zeit ein. Der Tag machte ihn zu schaffen.
■■■■■■■■■■So ihr lieben!
Ich hoffe euch hat das 1. Kapitel gefallen.
Wenn ja würde ich mich über ein nettes Komentar freuen.
Ausserdem habe ich mal so ne kleine frage:
Wer ist euer lieblings robin ? Ich persönlich mag Damian am meisten.
Liebe Grüße
BatJokes♡
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GOOD BYE DAMIAN
FanfictionHerzlich willkommen zu dieser Geschichte. Da ich nicht spolierm will werde ich es kurz und knapp zusammen fassen. Damian Wayne wird in der Schule nicht angemessen behandelt. Was sage ich hier? Er wird runter gemacht von den anderen. Andauernd passi...