GOOD BYE DAMIAN

Kapitel 37

Damian Wayne wachte am nächsten Tag auf durch das Sonnenlicht das ihm ins Gesicht schien. Langsam stand er auf. Selbst wenn er es nicht wollte doch er hatte noch etwas zu erledigen.

Noch immer in seinem grünen Schlafanzug lief er aus dem Raum. Wozu umziehen? Energie verschwendung.

Im Flur sah er sich die Bilder an den Wänden an. Eines von ihm wo er auf dem Arm von Grayson war oder wo er neben seinem Vater stand der ihm eine Hand auf die Schulter legte. Dort wat auch eins von Damian und Tim die sich gegenseitig mörderisch ansahen.

Bei der Treppe angekommen lief er diese herunter. Unten angekommen bog er ins Esszimmer ein wo Todd ,Drake und Grayson bereits saßen. Bruce war schon auf der Arbeit.

Ohne guten morgen zu sagen setzte er sich möglichst weit weg von den anderen auf einen Stuhl und starrte auf seinen Schoß. 

Dick, Jason und Tim ignorierten ihn komplett und redeten einfach weiter über den neuen Film im kino.

Als Alfred mit Tellern und Besteck ins Zimmer kam bemerkten die 3 Älteren auch Damian der immer noch emotionslos auf seinen Schoß starrte.

"Morgen Damian"begrüßte Dick jedoch ohne sein Lächeln und den fröhlichen Ton den er sonst immer nutzte. Damian antwortete nicht sondern fuhr vort nach unten zu starren.

"Unhöflich"murmelte Dick und wendete seine Aufmerksamkeit auf sein Essen das Alfred gerade gebracht hatte.

Damian nahm langsam seine Garbel und fing an auf seinem Pfankuchen rum zu pieksen.

Da er mit neimandem reden wollte stand er auf und lief auf seine 3 Brüder zu da bei ihnen das Ahornsirup stand.

Gerade als er an Jason vorbei lief stellte dieser ihm sein Beinchen. 

Damian stolperte und viel auf den boden.

Jason und Tim fingen an zu lachen während Dick seines versuchte zurück zu halten jdeoch scheiterte.

Währeddessen rappelte Damian sich wieder auf. Kleine Tränen bildeten sich in seinen Augen. Er drehte sich um und lief zu den Treppen. Diese rannte er hoch, dann den Flur entlang und danach schnell in sein Zimmer.

Mit dem Rücken rutschte er an der verschlossenen Tür herunter und vergrub sein Gesicht in seinen Knien. Seine Beine hatte er an die Brust angezogen und umarmte sie mit seinen Armen.

Er lies seinen Tränen freien lauf und er hatte auch einen Plan was er als nächstes tun würde.

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Die fortsetzug ist schon in arbeit 😉