Weiß nicht wieso aber irgendwie finde ich das Lied toll....
Dick und Jason saßen im Wartezimmer des Gotham Generals.
Der Ältere vergrub sein Gesicht in seinen Händen während der andere seinen Kopf auf seinen Händen abstützte und auf den Boden schtarrte.Eine Männer Stimme holte die Jungs aus ihren Gedanken.
"Dick? Jason? Was ist los warum sollte ich kommen und wo ist Damian?" Fragte Bruce.
Die Leute um sie herum flüssterten und schauten alle auf den bakannten Milliardär."Es geht um Dami. Wir habe ihn heute gefunden oder besser gesagt Jay-Jay.
Er ist nach 30 Minuten noch nicht in der Klasse gewesen also sollte Jason gucke gehen. Er hat ihn dann unter nem Baum auf dem Schulhof gefunden."erklärte der Ältere der beiden Jungs."Wo ist er und warum ist er im Krankenhaus?"wollte der Vater wissen. Seine Stimme klan allerdings wie immer kühl und ohne jene Emotion zeigend.
"Er liegt in nem Krankenzimmer... er wird gerade behandelt."erklärte Jason.
Gerade als Bruce fragen wollte wann er ihn sehen konnte wurde die Tür zum Warteraum geöffnet und eine braunhaarige junge Frau mit weißem Artzt Kittel sagte:"Mr Wayne ihr Sohn kann nun von Familie besucht werden."
Die Brüder standen auf und folgten ihrem Adoptiv Vater zur Ärztin.
Diese deutete auf eine weiße Tür auf der eine 7 stand.Bruce nickte und ging gefolgt von seinen Söhnen zum Zimmer .
Die Tür öffnete sich leise und die drei traten ein.
Sie wahren erschrocken als sie Damian mit geschlossenen Augen dort liegen sahen.
Er war an tausende Kabel angeschlossen und sein Arm war in Verband eingewickelt worden. Seine Raben schwarzen Haare sahen aus als hätte man sie seit Tagen nicht mehr angerührt."Dami..."flüssterte Dick und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett seines kleinen Bruders .
"Was ist passiert?"hörte er seinen Vater hinter sich an die Ärztin gerichtet fragen.
"Nun also die Geschichte sollten sie sich am besten von ihren Söhnen erzählen lassen ich kann ihnen nur Informationen über seine Wunden geben."antwortete die Brünette lächelnd.
Abwartend schaute der Milliardär auf sie hinab.
Die Junge Ärtzin räusberte sich kurz ehe sie anfing zu erklähren.
"Der Junge hat keine Wunden ausser eine sehr große am Arm. Durch diese hat er sehr viel Blut verlohren. Also ist er ohnmächtig geworden. Hier im Krankenhaus ist er einmal wach geworden doch da hat er dann eine Panick Attacke bekommen. Warum wissen wir nicht. Er hat nur etwas von Monstern und Terrorristen gemurmelt. Aufeinmal hat er dann keine Luft mehr bekommen wesshalb er künstlich beatmet werden musste. Mittlerweile kann er wieder selbstständig atmen. Wenn er heute wach wird kann er morgen das Krankenhaus verlassen jedoch sollte er danch noch 2 Tage Zuhause bleiben."
Bruce nickte. Dann fragte er:"Kann ich die Wunde an seinem Arm sehen?"
Die Artztin nickte und ging zu Damian. Sie wickelte den Verband ab dann sagte sie noch schnell:"Aber ich warne sie. Es sieht ziemlich schlimm aus. Wir konnten noch nicht nähen. Dazu ist die Wunde zu zerfleddert an den Seiten .Sie würde sofort wieder aufreissen..."
Dann machte sie den verband ab und Bruce gesicht zeigte Erschrokenheit.
Auf der dunklen Haut seines Sohnes den er über alles liebte war eine blutiges eingeritztes Wort. Terrorrist.
"Wer war das?"frgate Bruce an Dick und Jason gewandt. Seine Stimme hatte wieder die Kälte wie zuvor angenommen.
"Ganz erlich Bruce wir habe keine Ahnung."sagte Dick und nahm die Hand des Jüngeren.
"Wir werden ihn fragen wenn er wach wird. So lange muss ich etwas Geschäftliches klären. Bleibt so lange bei Damian" gab Bruce bescheid. Beide,Jason und Dick wussten das mit 'etwas geschäftliches' ein Treffen mit der Justice League gemeint war.
"Okay Bruce bis später."antworteten Dick und Jason wie aus einem Mund ehe der Erwachsene das Zimmer verlies.
Dick Jason und Bruce dachten alle nur eine Sache...
Bitte werde gesund Dami...
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GOOD BYE DAMIAN
FanfictionHerzlich willkommen zu dieser Geschichte. Da ich nicht spolierm will werde ich es kurz und knapp zusammen fassen. Damian Wayne wird in der Schule nicht angemessen behandelt. Was sage ich hier? Er wird runter gemacht von den anderen. Andauernd passi...