GOOD BYE DAMIAN

Kapitel 25

Damian hatte das Gefühl als würde jeder ihn hassen.

Gerade war Damian auf dem weg ins Schulgebäude als er von Jon aufgehalten wurde.

"Was willst du Jon? Ich dachte du willst nichts mehr mit mir zu tuhen haben."fragte Damian verwirrt.

"Ja das stimmt. Ich bin nur hier um dir etwas zu geben." Antwortet Jon gelassen.

Der Jüngere griff an sein Handgelenk und nahm ein kleines Armband an dem ein Batman Zeichen in silber war ab. Er drückte es Damian in die Hand ehe er sagte:"Auf Wiedersehen Damian."Dann ging er.

Traurig begutachtete Damian das Armband. Damian hatte es Jonathan zu weihnachtet geschenkt. Damians Hand schloss sich feste um das Armband ehe er es in seiner Jackentasche verschwinden ließ.

,Damian. Da siehst du es. Dein leben macht weinfach keinen sinn mehr' ertönte die zischende Stimme von seinem inneren Demon Diabolus in seinem Kopf . In letzter Zeit hörte er ihn oft.

"Halt die klappe"flüssterte damian durch zusammen gebissene Zähne.

,tuh jedem einen gefallen und beende dein sinnloses Leben.' Damian wusste das Diabouls recht hatte. Es währe für jeden besser wenn Damian einfach nicht mehr da währe. Aber Damian wusste auch das Diabolus nur wollte das Damian sich umbrachte weil er aus seinem Körper raus wollte. Aber was spielte das denn noch für eine Rolle ? Diabolus hatte sein Ziel erreicht. Damian war nur noch eine lehre Hülle.

Der schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf. Dann setzte er seinen Weg ins Schulgebäude fort. Die Kinder in den Fluren bewarfen ihn mit Papier Bällchen oder warfen ihm schmerzhaft Wörter ins Gesicht so wie: Du Monster, Terrorist, kein Wunder das deine Mutter dich nicht liebt. Wer würde dich schon gerne als Sohn haben oder auch ,ich frage mich wieso du nicht einfach jedem ein Gefallen tust und dich umbringst,.

Damians Kraft zu Leben lies mit jedem Tag mehr nach. Er fing an ernsthaft darüber nach zu denken sich umzubringen. Es würde ihn ohne hin niemand vermissen. Die Leute bemerkten ja nicht einmal das er existierte und wenn sie es taten dann nur um seine arme Seele noch ein wenig mehr zu brechen.

Der Schultag verlief langsam. In den Pausen hatten einige Kinder ihn wieder blutig geschlagen und er kam wieder zu spät zum Unterricht deswegen.

Er verzichtete auf Essen und das jetzt schon seit fast 6 Tagen und wenn er etwas Essen musste weil Alfred ihn zwang dann sorgte er dafür das seine verzerrte Mahlzeit nicht in seinem Magen blieb.

Damian hatte viel Gewicht verlohren. Mann konnte deutlich seine Rippen sehen . Deshalb trug er auch immer einen Hoddie . Dunkele Augenringem lagen unter seinen Augen und er sah aus wie eine Leiche und genau so fühlte er sich auch. Seine einst grün schimmernden Augen sahen jetz so kalt aus und wahren mit so viel Traurigkeit und Schmerz gefüllt.

Seiner Familie schien es kaum aufzufallen .Kein Wunder er war ja auch meistens in seinem Zimmer wenn er nicht gerade in der Schule war. Aber sie könnten ja wenigstens mal bei ihm vorbei schauen doch nicht mal das taten sie. Seit Wochen ritzte Damian sich schon. Seit Wochen lebte er sich durch diesen Schmerz. Doch erst seit Tagen spürte er denn Wunsch zu sterben jedoch wusste er das sein Unterbewusstsein diesen Wunsch schon viel länger verspürte. Nach der Schule tat Damian was er immer tat. Er legte sich auf sein Bett, kuschelte sich in seine Decke und starrte mehrere Stunden an die selbe Stelle in seinem Zimmer .

Aufeinmal spürte er etwas was sich wie ein Stich in seinem Herz anfühlte und ganz plötzlich wusste er was er jetzt tun wollte...