GOOD BYE DAMIAN

Kapitel 3

Der Wecker von Dick Grayson klingelte um 7:30 Uhr. Fröhlich sprang der schwarzhaarige junge aus seinem bett, zog sich einen Pullover und eine jeans an und rannte dann aus seinem zimmer runter ins Esszimmer. Dort angekommen umarmte er Bruce und seine Geschwister die bereits alle dort saßen.

Alle bis auf Damian. Dick lies mich auf seinen stuhl zwischen Jason und Tim fallen. Während er ein Brot auf seinen Teller legte und anfing es mit Frischkäse zu beschmieren fragte er Bruce:"Wo ist damian? Isst er nich mit uns?"
Bruce schüttelte den Kopf . "Alfred holt ihn gerade. Er hat Zimmer Arest."
"Schön wärs gewesen wenn der kleine Demon nicht mit uns essen würde."flüssterte Jason Tim zu welcher darauf hin leise kichern musste. Dick antwortete nur "Ach so". Das Kommentar von Jason ignorierte er. Dabei beließ er es auch. Er würde seinen kleinen Bruder gleich fragten warum er den so eine Strafe bekommen hatte.
Nach einigen Minuten kam Damian ins Zimmer.  Seine Haare hatte er wie immer gegehlt. Dazu trug er noch einen schwarzen Hoddie und eine dunkle Jeans Hose. Sein Blick war wie immer. Tödlich und giftig.

Der 12 Jährige Wayne setzte sich neben seinen Vater und nahm sich ein Brot , welches er mit einer Scheibe Käse belegte. "Guten Morgen Damian wie hast du geschlafen?"fragte der Sohn der Graysons lächelnd. Der Angesprochene gab jedoch nur ein genervtes Grummeln von sich während er sein Brot anstarrte und zwischendurch ein Stück ab biss.

"Der Demon hat keine Lust zu antworten Dicki Bird"sagte Jason und schaute zu Tim der ihm entgegen lächelte. "Der Demon hat eigentlich auch keine Lust mit seiner Familie zusammen zu sitzen und zu essen. Eigentlich möchte der Demon lieber in sein Zimmer zurück,den rest des Tages dort bleiben und irgendwas mit seinem Hund machen." sagte Damian nun, stand auf und ging in sein Zimmer .

Dick warf Tim und Jason wütende Blicke zu. Die beiden jedoch versuchten angestrengt ihr lautes Gelächter zu unterdrücken.

Damian war bereits wieder in seinem Zimmer angekommen und krümmelte sich auf seinem Bett zusammen. Sein Leben war warscheinlich beschwerlicher als das der anderen aber hatte er sich je darüber beklagt? Hatte er sich je darüber beklagt das seine Mutter ihn nicht liebte und sogar versucht hatte ihn zu töten? Nein das hatte er nicht!
Trozdem war er Im Moment der einzige der litt. Wieso war es so unfair!?

Stumm verließ eine Träne die smaragdgrünen Augen des 12 Jährigen Junge.
Dann 2,dann 3 dann 4 und immer mehr.....