Ich wusste nicht was ich tun sollte. Schon sehr lange ist es her, dass wir mit Dima gesprochen hatten. An diesem Tag ist mir bewusst geworden, dass ich mehr für Nicolay empfand, als ich dachte. Ich fühlte mich so zu Nicolay hingezogen in der letzten Zeit, dass meine kompletten Gefühle verrücktspielten. „Das nächste Mal sagst du mir Bescheid, wenn du raus willst! Versprochen? Es war Tag und ein Vampir wäre fast zu Staub zerfallen!" Er wirkte etwas genervt, sah aber dann lächelnd in mein Gesicht. „Jaja versprochen!" Sanft strich er mir über meine Wange und schaute mir intensiv in meine Augen, was ich ihm gleichtat. „Du bist süß." flüsterte er. Ich wurde rot und kuschelte mich in seine Arme. „Danke...Ach Nicolay?" Meine Worte wurden gedämpft, da ich gegen seinen Bauch sprach. „Ja?" „Ich habe Hunger auf Pfannkuchen!" Der Größere lachte nur und schob mich weg. Maulend blickte ich ihn an, da ich lieber weiter bei ihm im Arm gewesen wäre. Ich setzte mich wieder und schaute dabei zu, wie meine Pfannkuchen zubereitet wurden. Ich saß davor als wäre es das Spannendste, was ich je gesehen habe, aber eigentlich war ich mit meinen Gedanken ganz wo anders.
„Ist alles gut?" Meine Gedanken waren gerade wie weggeblasen. Der attraktive Mann vor mir, hatte sich auf die Küchenplatte aufgestützt und lächelte mich an. „Woran hast du gerade gedacht?" Ich verdrehte die Augen. „Geht dich nichts an!" Mein Gegenüber schien diese Antwort zwar nicht zu gefallen, aber fragte nicht weiter nach. Als mein Essen mir vor die Nase gestellt wurde, begann ich gleich zu essen. Nicolay schaute mir grinsend dabei zu, wie ich die Pfannkuchen nach einander in mich hineinstopfte. „Und satt?" fragte mich er mich, nachdem ich fertig war. Ich nickte glücklich, stand ad und räumte meinen Teller weg. Ich ging wieder auf Nicolay zu, umarmte ihn und legte mein Kopf, wie sonst auch, auf seine Brust. Er legte seine Arme auch um mich und ich hörte, wie sein Herz schlug. Unwillkürlich schaute ich ihn perplex an. „Dein Herz...also ich meine, du bist doch tot. Wie...kann dein Herz dann?" Er seufzte. Sein Gesicht kam mir immer näher und stoppte direkt vor mir. „Das ist wegen dir, du hast das mit mir gemacht. Ich weiß selbst nicht wieso, aber...ich weiß, schon seit dem ersten Mal, als wir uns gesehen haben, dass du es bist, auf den ich gewartet habe." Ich wurde rot und zog ihn zu mir herunter. Vorsichtig legten sich unsere Lippen auf einander. Sie begannen sich gegeneinander zu bewegen.
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Hi Leudis...
Das ist das letzte Kapitel von dieser Geschichte... und ja mit einem offenen Ende. Mir fehlen leider weitere Ideen, um diese Geschichte weiter zu schreiben...
Ich freue mich sehr über Feedback und Fragen und sooo... Danke fürs lesen :3
Wichtig: Falls ihr Ideen habt schreibt mir, wenn ich wiederwelche habe, dann werde ich diese Gweschichte vielleicht weiterschreiben
WriteMyName
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Let me be yours
VampireWas passiert, wenn ein kleiner Omega von seinem Rudel verstoßen wird und am Ende ganz auf sich alleine gestellt ist? Wehrlos durch unbekanntes Gebiet streift, hilflos der Außenwelt ausgeliefert ist und er dazu auch noch müde und erschöpft ist? Er...