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mingi x hongjoong
day 02

𝐊𝐈𝐒𝐒𝐄𝐒


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KIM HONGJOONG . . . "Ich weiß, es ist ungewohnt grade weil wir uns nicht lange kennen. Aber das Gefühl nackt in einen Whirlpool zu sein ist unglaublich, wir müssen das ausprobieren" spricht Mingi mir zu, der Neue unserer Schule, der der Reicher ist als die anderen. Niemand hat wirklich ein Bezug zu ihm.

Grade auch weil keiner ihn wirklich leiden kann. Er wird auf unserer Schule als der Schnösel, der Arrogante oder auch als das eingebildete reiche Arschloch abgestempelt. Ich bin die einzige Person die mehr über ihn herausfinden möchte, die seinen Charakter intensiv kennenlernen will.

Mittlerweile ist er schon drei Wochen auf unserer Schule, in diesen haben wir uns angenähert und heute ist der erste Tag an dem ich zu seiner Villa durfte. Es ist bereits tiefe Nacht, dort wo die meisten Vögel in ihren Nestern schon schliefen, aber grade da wachte der Größere grade auf.

„Ich habe, denke ich, kein Problem damit! Immerhin teilen wir dasselbe Geschlecht" kicherte ich, begann mit meiner Hose die recht schnell, gleich wie seine, einen Platz auf den Boden findet. Wir zogen uns wirklich schnell aus, sehr schnell weil ich auch unbedingt dieses Gefühl erleben möchte.

Schon alleine war ich noch nie in einem Whirlpool, meine Eltern konnten sich sowas schwer leisten und ins Schwimmbad gehe ich kaum. Als Mingi sich von seinen Sachen entkleidet hat, versuchte ich nichtmal einen Blick auf sein Intimes zu werfen. Ich möchte seinen Respekt nicht durchbrechen, auch wenn er nackt vor mir ist.

„Komm Kleiner" neckt er und zusammen stiegen wir in das blubbernde Wasser, was uns beide mit Wärme beglückt als wir uns auf den Sitzen dicht aneinander setzen. „Es fühlt sich wirklich entspannend an, auch wenn das Gefühl der Blasen an meinen Intimbereich sich wirklich komisch anfühlt" kichernd schaute ich den Jüngeren an.

Er ist ganz vertieft von mir, das einzige was er tut ist mich mit seinen welpenaugen zu Mustern und anschließend seine Hand auf meinen Hinterkopf zulegen, um seine zwanghaft auf meine zu drücken. Ich bin geschockt, aber nur zum Anfang. Als Mingi seine Lippen auf meinen hielt, zeigte ich Zuneigung und erwiderte seinen Kuss.

Plötzlich verfielen wir in eine Gier, die Gier danach den anderen intimer kennenzulernen. Mingi verdeutlich es sehr schnell mit einen tiefergehenden Kuss, drückt seine Zunge zwischen meine Lippen um meinen Mundraum zu erkunden. Während ich nur schüchtern durch sein Haar raufe und andeutete den Schwung auf seinen Schoß machen zu wollen.

Er stimmt ein, legt seine Arme um meine Hüfte und half mir mich auf seinen Schoß zu setzen. Alleine dadurch spüre ich mehr als ich jemals gedacht habe. Sein Glied, welches vollständig erregt ist, drückt sich gegen meines, ebenfalls bin ich steif geworden. Es kann sein weil ich über die Wochen eine Bindung zu Mingi spüre, eine lustvolle leidenschaftliche Bindung.

Dunkel murrte Mingi in den Kuss, strich seine Hände zu meinen prallen Hintern und legt sie dort ab. Ich genoss alles, diesen Moment, diese Tiefe zwischen uns. Unser Kuss wurden intensiver, wir fangen an mit den Zungen einen Kampf der Dominanz zu spielen. Dabei bewegte ich unbewusst meine Hüfte gegen seine, rieb mein Glied langsam gegen seines. Wir beide stöhnen in den Kuss.

Doch hielten uns nicht davon ab, unseren Kampf den ich schließlich verliere, fortzuführen. Vorsichtig massiert Mingi meinen Hintern kraftvoll durch, half mir etwas mein Glied fester an seines zu reiben. „Mgh-Mingi" stöhne ich nuschelnd in den Kuss, saugte dabei leicht an seine Zunge. Dadurch das wir so intim sind, unsere Glieder fester aneinander reiben.

Ließ die Erlösung nicht lange auf uns warten. Küssend vergrub ich meine beiden Hände in sein rotes Haar, rieb mein Glied intensiver an seines und stöhne herzlich in den Zungenkuss. Auch Mingi murrte erregt, klatscht fest auf meinen Hintern und rieb sich ebenso gegen mich. Wir beide kamen schnell zu dem was wir wollten, ergossen uns schließlich nach einigen Minuten.

Es ist nicht irgendein Orgasmus, es ist ein besonderer. Wir beide stöhnen in den Kuss, vereinten uns dadurch. Jetzt fühlt es sich an, als kenne ich ihn besser als jemals zuvor. Dabei haben wir uns nur gegenseitig zum Orgasmus gebracht.

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