012

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san x wooyoung
day 12

𝐅𝐈𝐍𝐆𝐄𝐑𝐈𝐍𝐆


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JUNG WOOYOUNG . . . „Das Essen schmeckt fabelhaft Mum, ich bin echt stolz auf dich" lobe ich das Essen meiner Mutter. San und ich sind grade hier weil wir eingeladen wurden, meine Eltern wollten auch eine Gelegenheit finden wo sie meinen Freund etwas besser kennenlernen können. Und jetzt ist grade der passende Moment dafür.

„Ja das Essen schmeckt wundervoll" sagt San ebenso, isst das Gericht meiner Mutter weiter. Wir sind eigentlich schon bald am Ende, meistens ist es nämlich so das einen zum Ende des Essens einfällt, dass man eigentlich sagen wollte das es gut schmeckt. Deswegen hatte mein Dad seinen Teller schon leergeputzt und wartet nur bis meine Mutter uns aufstehen lässt.

Aber da wir noch Essen, eher meine Mum und San, konnte er noch nicht aufstehen. „Ihr Sohn ist wirklich wundervoll, so lieb und nett" schwärmt mein Freund, macht mich daher wirklich verlegen. „Ach Ja! Aber San du musst auf Wooyoung aufpassen, er selbst kann das nicht so gut. Bitte pass auf mein Baby auf" meint meine Mutter, lächelte dann breit. Auch ich habe gleich wie mein Dad schon den Teller aufgegessen.

Nur warte ich nicht darauf, dass wir endlich entlassen werden immer hin sitzen wir ja wegen mir und meinen Freund hier. „Hattet ihr denn schon euer erstes Mal?" fragt sie ehrlich, wie ungern ich das wollte. Die ganze Zeit haben wir uns vor dieser Frage gefürchtet. „Äh" kam es aus uns beiden nahezu gleichzeitig. „Nein?" meine Mutter nickt einfach leicht, isst dann das letzte Stück ihres Tellers auf.

Auch der Dunkelhaarige neben mir hat es geschafft sein Gericht aufzuessen und mein Vater ist auch stolz drauf, denn er bekam grünes Licht aufzustehen. Schnell erhebt er sich, schnappt eine Zeitung und verschwindet zum Klo, ich möchte weiter auch nicht nachdenken. „Kann ich abräumen?" wir nickten, meine Mutter schaut uns seit der beantworteten Frage ziemlich mürrisch nach.

Sie steht auf, nimmt unsere Teller wie eine gelernte Kellnerin, obwohl ihr Job dies nicht ist und verlässt uns in die Küche. San schaut mich plötzlich mit einem dreckigen Grinsen an, dabei frage ich mich was er vor hat. „Du weißt ich stehe auf unerzogene Dinge die sehr risikoreich sind" raunt er und legt seine Hand auf mein breiten Oberschenkel ab. Ich wollte es erst ablehnen, doch als seine Hand langsam über mein Bein streicheln genoss ich es.

Wir beide teilen dasselbe, wir lieben es unartige Dinge zu machen. Manchmal kann ich es nicht ab, aber oftmals finde ich den Reiz zwischen San und mir dabei sehr erotisch. „Wie wärs wenn wir unerzogen sind" murrt er angetan in mein Ohr, streicht mit seiner Hand zu mein Schritt um mein Glied durch die Hose ein wenig zu massieren. Ich liebe es jetzt schon, genießend legte ich mein Kopf leicht in den Nacken.

San verübt mehr Druck, erfüllt mich mit tausend Gefühlen. Leise Tönen flohen meiner Kehle, aber ich bin trotzdem nicht laut. Der Dunkelhaarige ging ein Schritt weiter und bewegt seine Hand in meine Hose, jedoch befördert er sie an mein Hintern. Damit er besser rankommt, setzte ich mich etwas so auf, dass ich ein Stück nach vorne gelehnt bin. Zum Glück sieht man es nicht direkt, weil wir mit den Rücken zur Wand zeigen.

„Mh-San" stöhnte ich genüsslich auf, als der Ältere seinen Finger in mein Eingang drückt und direkt mit den zweiten folgt. Ich durchlebe die erotischen Gefühle mit geschlossenen Augen um alles mehr zu spüren. „Ich weiß das du viel lieber von mir gefickt wirst" raunt er in mein Ohr, drückt seine Finger tiefer in mich.

Grade so unterdrücke ich mein Stöhnen, legte einfach meinen Kopf in den Nacken. Der Größere nahm einen weiteren Finger zusätzlich, bewegt seine Hand schneller bevor der Vierte folgt. Die Angst, dass meine Mutter reinkommen könnte steigt immer mehr, aber grade das macht mich so an in diesen Moment. „Ah-San" gab ich wimmernd von mir, so schneller er seine Hand bewegt.

Und wie gedacht, kam meine Mutter plötzlich. Grade als ich sie anschauen wollte, ließ ich es denn mit einem Augen verdrehen schloss ich sie wieder. „Ich massiere grade Wooyoungs Rücken. Er hat ein paar schmerzen" log San, rammt seine vier Finger härter in mich. Wie stark ich mir das Stöhnen unterdrücken muss. „Oh er hat wieder Rückenschmerzen"

Grade das ich sowieso nur Stöhnen möchte, rammt San seine Finger tiefer in mich und verschnellert den Rhythmus. Leise wimmerte ich, dazu stöhnte ich ein wenig unauffällig. „Sein Rücken ist sehr verspannt" sagt der Ältere und rammt seine Finger grober in mein Hintern. Leicht legte ich mein Kopf in den Nacken, im selben Moment ist meine Mutter zum Glück wieder in die Küche.

Ich öffnete meinen Mund, brachte das Stöhnen nur mit einen lustvollen Hauchen hinaus, solange bis San seine Finger ziemlich tief in mich rammt und ich mich endlich von dem Knoten lösen konnte. „Du bist jetzt schon gekommen, dir scheint es gefallen zu haben" grinst er, küsst meine Wange bevor seine Hände langsam aus mein Loch gezogen wurden. „Ich liebe dich" wimmerte ich einfach, was er erwidert.



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