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seonghwa x yeosang
day 11

𝐃𝐎𝐌 & 𝐒𝐔𝐁


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KANG YEOSANG . . . Ich bin aufgeregt, sehr aufregt. Wahrscheinlich ist es der aufregendste Tag in meinen kompletten Leben. Um ehrlich zu sein wird es mir noch sehr peinlich in der Zukunft sein über das Geschehnis heute zu reden. Es ist mein aller erstes Mal das ich zu einem Callboy gehe, viele kennen diesen Begriff nicht obwohl es das Gegenteil der Prostituierten ist.

Nur ich habe beschlossen zu dem Callboy zu gehen da meine Eltern heute Abend zuhause. Zwar bin ich alt genug um zu entscheiden was ich machen möchte, aber es wäre doch ein wenig unangenehm grade weil ich nicht weiß wie der Callboy abgehen wird. Ob ich laut stöhnen werde oder nicht. Der Grund warum ich dort hingehe ist nicht weil ich kein hübscher Junge bin, mir stehen manche sogar Schlange nur ich habe eine Vorliebe.

Einen den mir nicht viele geben können. In den meisten Beziehungen, den die meisten mit mir haben wollen, sollen wir einen Switch im Bett haben. Aber wenn man mit mir reden, mit mir abhängt oder mich gar anschaut, sieht man direkt das ich nicht dominant bin und es nichtmal versuchen sollte weil es in die Hose gehen würde. Da die meisten das nicht wollen, nur eine Position sein, suche ich mir das bei einem Callboy.

Grade bin ich auf den Weg zu ihm, bin auch gleich schon da. Der Mann, wessen Name Park Seonghwa ist, scheint an einer Straße zu wohnen. Es ist wirklich dicht besiegelt, wenn er mancher seiner Kunden zu sich Nachhause lässt, könnte das wohl laut für die Nachbarn werden. Ich bin wirklich froh wenn ich gleich bei meinen Callboy bin, denn es ist wirklich kalt draußen. Grade auch durch den Regen der leicht über die Stadt rieselt.

Hier steht ein Haus was zu identifizieren mit der Adresse in meinen Händen ist, es ist scheinbar ein Mehrfamilienhaus wessen Bau mit roten Ziegeln ist. Davor sind hellgraue Treppen, die stieg ich hoch und schaute mich kurz an den ganzen Klingeln um. Direkt sticht mir auch der Name Park ins Auge, woneben ich die Klingel betätigte. Ich glaube mein Herz rutscht mir jeden Moment in die Hose.

Mein Puls ist höher als jemals zuvor, der Schweiß rennt mir jetzt schon über die Stirn. Und als ein lautes Ringen ertönte bevor die Tür automatisch aufging, habe ich plötzlich Angst. Das ging auch nicht weg so mehr ich mich der Tür nähere, denn Seonghwa's Haus ist im unteren Stock, grade durch zum Eingang. Mit Herzrasen ging ich den kleinen Flur lang, gleichzeitig öffnet Seonghwa auch schon seine Tür.

Er sieht erstaunt aus als er mich sieht. Schüchtern vergrub ich mein Kopf leicht in dem Pullover, tritt dann an den Größeren heran. Von oben bis unten mustert er mich genauso streng wie jemand einer Mode Branche, es macht mir etwas Panik. Gefalle ich ihm nicht? Was ist wenn er mich gleich wieder Nachhause schicken würde weil ich seinen Beuteschema nicht anpasse.

„Du bist Yeosang?" fragt er und ich nickte zögerlich. „Ich habe gedacht das du schlimmer aussiehst aber du scheinst wirklich niedlich zu sein" lässt er mich wissen, tritt dann leicht zur Seite. „Komm rein, du weißt ja das ich dein Callboy Seonghwa bin", abgesehen davon das ich ihn mir auch nicht so vorgestellt. Nämlich ist der Größere Oberkörperfrei und trug nur eine Jogginghose.

So unglaublich hübsch habe ich ihn mir nicht vorgestellt, selbst wenn er mich nur einmal berühren würde, dann würde ich schon einen Orgasmus bekommen. Schüchtern ging ich in breiten Flur des Mannes, es ist eher sehr schlicht gehalten. Kaum dekoriert und eine Pflanze auf der Fensterbank ist auch schon verwelkt. Seonghwa scheint nicht viel auf Dekoration auszusetzen.

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