PoV. Mingi
Es fühlte sich wirklich komisch an, mit Yunho zu kuscheln. An sich fühlte es sich komisch, in seiner Nähe zu sein. Um genauer zu sein: Mit ihm in einem Raum. Eingeschlossen. Ziemlich komisches Gefühl. Konnte ich nicht einfach raus? Es war einfach nur noch awkward.
Irgendwann habe ich aufgegessen und trank noch paar Schlücke aus der Colaflasche, auch wenn Yunho aus dieser trank. Aus diesem Grund musste ich mich dazu zwingen, aus der Cola Flasche zu trinken, obwohl ich nicht unbedingt seine DNA in mir haben wollte. Nun denn, ich sah, dass Flower Man den Raum betrat und nach unseren Resten griff und diese wieder mitnahm. Schlussendlich schloss er uns wieder ein und ich fragte mich, ob das wirklich sein musste? Da wir aneinander gefesselt wurden, fiel es uns ziemlich schwer, denen zu entfliehen. Komische Typen.
„Okay... kommen wir nun zur Aufgabe. Da wir wissen, dass Yunho alles für Harry Potter Bücher tun würde. Und deswegen wollen wir ihm welche holen. Aber Yunho, du bekommst die nur, wenn du mit Mingi eine Aufgabe bekommst.". kündigte Flower Man an und sah ihn durch den Schlitz. Nun denn, er klang dabei ziemlich ernst und ich fühlte mich ein wenig diskriminiert.
„Aha.. uns was bekomme ich?" jammerte ich, denn das konnte doch nicht fair sein, dass Yunho was bekommen sollte, aber ich nicht.
„Mhhh Mingi.. was magst du denn so gerne?" fragte mich der Typ mit Hut und Mundmaske, der mich beobachtete. Sofort fiel mir das eine ein: „Bier. Ja.. bringt mir ein Bier mit." Ja, für Bier würde ich alles tun, aber vielleicht hätte ich es nicht sagen sollen, denn dies könnte dazu führen, dass sie diese Strategie ausnutzen, um mich zu Dingen zu bringen, die ich nicht gerne tun würde. Wieso musste ich auch ankündigen, dass ich Bier haben möchte?„Okay. Dann bringen wir Dir zwei Dosen Bier mit. Bist du einverstanden?" rief Kim Changbin aus der Ecke und ich brüllte zurück: „Ja! Zwei Bier hätte ich gerne. Zwei Dosen."
„Okay. Dann gehen wir die Sachen holen. Wir gehen dann mal. Tschüss." rief Ching Chang, der Introvertierte von den drei Kerlen. Als wir hörten, wie sie die Ausgangstür öffneten, rief Yunho, dieser Vollidiot, hinterher: „Warte... was ist die Aufgabe!" Wieso musste er sie unbedingt daran erinnern?Flower Man rannte auf uns zu und rief: „Oh Gott sind wir verpeilt. Ich bitte um Verzeihung. Ihr solltet über eure Geheimnisse reden. Und über eure Ängste, denn ihr solltet lernen, euch zu vertrauen. Ich wollte anmerken, dass wir Kameras haben und wir es dementsprechend beobachten werden."
Wir nickten sofort und als alle drei auf Anhieb verschwanden, gab ich einen lauten Seufzer von mir, um zu zeigen, dass ich eigentlich keine Lust auf diesen Schwachsinn hatte. Was wollten sie nur damit erreichen? Sie könnten es niemals schaffen, uns zum versöhnen zu bringen. Das konnten sie vergessen.„Okay.. lass uns anfangen.." schlug Yunho vor, doch ich schüttelte weigernd meinen Kopf, um ihn zu zeigen, dass ich es schwachsinnig fand, was sie da abziehen wollten. „Wir können auch einfach nichts tun." war meine Idee und wollte meine Arme miteinander verschränken, doch das ging nicht, denn ich war weiterhin an Yunho festgebunden.
"Hast du nicht gehört? Hier sind Kameras?" jammerte Yunho, doch am liebsten wollte ich ihm sein Mund zustopfen, denn er nervte mich mit seinen Aussagen.
„Musstest du auch unbedingt sagen, dass er vergessen hat, die Aussagen zu sagen?" klagte ich, denn es war wirklich dumm von Yunho, Ihnen diesen Fakt anzumerken.
„Ach komm schon Mingi, willst du raus oder nicht?" fragte er mich und sah mir in die Augen. Schlussendlich gab ich nach und sagte leise: „Natürlich will ich raus. An die frische Luft und weg von dir."„Okay jetzt hör mir zu Mingi!" Der Ältere wollte meine Aufmerksamkeit gewinnen und so sah ich ihn an. Er setzte fort: „Ich weiß, dass du einen Hasskick auf mich hast und es ist okay, denn es ist irgendwie gerechtfertigt, aber zieh es hier noch zumindest mit mir durch. Mach die Aufgaben mit mir und wenn wir möglichst schnell rausgelassen werden, dann müssen wir meinetwegen nichts mehr miteinander zu tun haben. Ja?" Er klang ziemlich ernst, aber etwas stimmte an seinem Ton nicht. Es kam so rüber, als würde ihm etwas daran stören, doch ich konnte nicht anders.. als es zu ignorieren.
Letztlich beschloss der Ältere: „Okay wie auch immer.. lass uns einfach anfangen, über eine Angst von uns zu reden. Ich denke, es wäre gut, wenn ich anfange, oder?"
„Ja, fang ruhig du an, Yunho." gab ich als Bestätigung von mir und sah ihn einfach an, als er anfing über einer seiner Ängste zu reden.
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ɪᴍᴘʀɪsᴏɴᴇᴅ ʸᵘᶰᵍᶤ✔️
Fanfiction„𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚊𝚗 𝙼𝚒𝚗𝚐𝚒 𝚐𝚎𝚏𝚎𝚜𝚜𝚎𝚕𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞𝚎𝚑𝚕 𝚋𝚎𝚒 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚊𝚌𝚑𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚎𝚜𝚘 𝚖𝚊𝚗 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚞�...