Kapitel 25

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Nervös rutsche ich auf dem Sofa hin und her, unterbreche den Blickkontakt zu ihm. Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass es eine dumme Idee war. Dann spüre ich seine Hand auf meinem Oberschenkel und sehe ihn nun doch an. Lächelnd sieht er mir in die Augen und streichelt meine Wange. "Ich will dich zu nichts drängen mein Schatz", flüstert er und ich lächele nun auch. "Tust du nicht. Ich will das, mehr als alles andere. Du sollst mein erster sein."

Liebevoll sieht er mich an und küsst mich sanft. Erleichtert seufze ich in den Kuss und lege meine Hand in seinen Nacken. "Sollen wir jetzt ins Schlafzimmer gehen?", haucht er gegen meine Lippen und ich nicke. Er steht auf, greift nach meiner Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Sein Blick bleibt am Nachtschrank hängen und er lächelt. "Du hast ja an alles gedacht. Sehr vorbildlich.", säuselt er und drückt mich sanft aufs Bett. Ich rutsche ein wenig hoch und Magnus legt sich zwischen meine Beine. Sanft schnappe ich nach seinen Lippen und fast sofort habe ich seine Zunge in meinem Mund. Liebevoll umspielen sich unsere Zungen und ich streiche seine Seiten entlang runter zum Ansatz seines T-Shirts.

Langsam schiebe ich meine Finger darunter und streife ihm dann das Shirt über den Kopf. Lächelnd setzt er sich auf, zieht mich hoch und streift mir ebenfalls mein Shirt ab. Grinsend lasse ich mich zurück ins Kissen fallen und ziehe ihn mit, vertiefe den Kuss, streiche ihm über seinen muskulösen Rücken.

Langsam küsste er meinen Kiefer entlang und saugt sich an meinem Hals fest. Leise stöhne ich und fummele an seiner Jeans rum und ziehe sie ihm aus. Grinsend küsst er meinen Oberkörper runter und öffnet meine Hose, zieht sie mir samt Boxershorts aus und wirft sie auf den Boden. Lächelnd sieht er mich an. "Du bist wunderschön", murmelt er und ich setze mich auf um auch seine Boxershorts auszuziehen und auf den Boden zu werfen.

Gierig mustere ich ihn von oben bis unten und schnell drückt er mich wieder ins Bett und presst seine Lippen auf meine. Wir verwickeln uns schnell in einen leidenschaftlichen Kuss, gierend nach mehr. Ich kralle mich in seinen Haaren fest als er wieder anfängt an meinem Hals zu sagen und leicht mit seiner Zunge an der empfindlichen Stelle hinter meinem Ohr leckt. Sanft drückt er immer wieder seine Hüfte an meine, sodass unsere steifen Glieder sich immer wieder berühren. "Magnus bitte...", seufze ich und er greift nach der Gleitgeltube und öffnet sie mit einem Klick. Kurz lässt er von mir ab, als er das durchsichtige Gel auf seine Finger verteilt. Dann beugt er sich zu mir runter. "Nicht erschrecken", murmelt er und küsst mich sanft. Ich spüre wie seinen kühlen, feuchten Finger meinen Eingang massieren bevor er mit dem ersten in mich eindringt. Ein ziehender schmerz durchfährt mich und ich spanne ich automatisch an. "Entspann dich liebling", flüstert er und verteilt sanfte Küsse an meinem Hals. Ich lockere mich und der schmerz ebbt langsam ab, er fängt an seinen Finger zu bewegen, fügt nach kurzer zeit einen weiteren hinzu. Mitlerweile genieße ich es richtig und winde mich stöhnend unter ihm während er mit einem dritten Finger in mich eindringt und mich mit sanften stößen weitet.

"Magnus..", stöhne ich immer wieder und er zieht langsam seine Finger heraus um erneut nach dem Gleitgel zu greifen. Er nimmt meine Hand und lässt die Flüssigkeit darauf tropfen. Lächelnd reibe ich seinen Penis damit ein, massiere ihn und sehe lächelnd zu wie er erregt den Kopf zurück legt. Dann nimmt er meine Handgelenke und drückt sie links und recht neben meinem Kopf ins Bett. "Ich versuche vorsichtig zu sein.", murmelt er und legt seine Spitze an meinen Eingang. Ich nicke als Antwort auf seinen fragenden Blick und langsam schiebt er sich stück für stück in mich.

Das ist anders als seine Finger. Er ist wirklich groß, eine Welle des Schmerzes durchfährt mich und ich halte die Luft an. Er hört sofort auf und beugt sich zu mir runter. "Liebling, ganz ruhig. Entspann dich, atme ruhig weiter." Beruhigend redet er auf mich ein, verteilt kleine Küsse auf meinem Gesicht bis ich mich entspannt habe und er langsam weiter in mich eindringt. Tief in mir hält er still bis ich mich gegen ihn bewege um ihm zu zeigen das er anfangen kann.

Langsam und sanft stößt er in mich, lässt meine Handgelenke los und stützt sich neben mir auf seine Ellbogen. Ich kralle meine Finger in seine Hüfte und stöhne, versuche ihn weiter in mich zu drücken was er grinsend beobachtet. Er lässt seinen Blick keine Sekunde von meinem Gesicht schweifen während er leise stöhnend in mich stößt. "Gott Alexander das ist so heiß.. du bist so eng.. so wunderschön", murmelt er immer wieder und ich genieße einfach diesen Moment. Er stößt immer fester in mich, wird aber nicht hektisch, genießt das alles genauso wie ich. "Fass dich an Alexander", murmelt er und ich umfasse meinen steifen Penis und massiere ihn im Rhythmus seiner stöße.

Ich merke, wie ich sicher meinem Höhepunkt entgegen komme und stöhne immer lauter. Magnus stößt tief in mich und als er diesen einen Punkt trifft der mich Sterne sehen lässt ist es um mich geschehen und ich ergieße mich mit seinem Namen auf meinen Lippen auf meinen Bauch. Kurz darauf folgt er mir meinen Namen stöhend und bricht nach Luft schnappend auf mir zusammen. Zufrieden lächelnd kraule ich ihm durch seine Haare und versuche meinen Atem zu normalisieren. Nach ein paar Minuten des schweigens entzieht er sich mir und legt sich neben mich auf die Seite, sieht mich liebevoll an. Ich drehe mich ebenfall zu ihm und küsse ihn sanft. Als ich mich löse streicht er mir ein paar Strähnen aus der Stirn.

"Ich liebe dich Alexander", haucht er, sein Blick ist sanft und seine Augen getränkt von liebe. Hypnotisiert von seinem Blick vergesse ich fast zu antworten bis in seinem Gesicht ein hauch von Unsicherheit erscheint. "Ich liebe dich Magnus", flüstere ich und kuschele mich in seine Arme.

Dieser Moment wird für ewig in meinen Gedanken und meinem Herzen sein. Es war besser als ich es mir je hätte erträumen können und ich bin grade einfach der glücklichste Mann der Welt. Liebevoll krault mir Magnus durch die Haare und ich seufze zufrieden. Nichts und niemand könnte jemals ändern was ich für diesen Mann empfinde. Er hat mich zum leben erweckt, Gefühle in mir hervorgerufen von denen ich nie gedacht hätte, dass sie existieren. Ich könnte niemals wieder ohne ihn leben.

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Ich würde mich sehr über Feedback freuen❤️

I get to Love you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt