Teil10

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Wir gingen von den Gräbern weg und Richtung Ausgang des Friedhofes damit wir wieder heim konnten.Karsten tat mir einfach leid und man merkte ihm an dass es ihm damit noch nicht gut ging.Ich sah mich öfter um,ob nicht vielleicht Leon uns gefolgt war doch das war zum Glück Fehlanzeige.Nach gut 10 Minuten waren wir dann wieder bei Karsten Zuhause angekommen und ich half ihm die Einkäufe weg zu räumen.„Ich geh dann heute Abend Baden dass du bescheid weißt"„Nimmst du mich mit Schatz"„Klar deine Wanne ist ja groß genug für uns beide"Da es aber erst später Nachmittag war,setzten wir uns aufs Sofa und sahen uns etwas im Fernsehen an,allerdings lief nicht wirklich was interessantes sodass wie uns irgend etwas ansahen was eigentlich total unnötig war aber es war dennoch besser als sich zu langweilen.Erst gegen späten Abend,vielleicht so gegen 19 Uhr entschlossen wir uns Baden zu gehen und während ich mir Schlafzeug raus suchte,ließ Karsten schon einmal das Wasser ein,er hatte sich ja nur eine Boxershort und ein T-Shirt raus gelegt da es noch warm war draußen,ich hingegen suchte mir ein Top und eine kurze Hose raus bevor ich ins Bad ging zu meinem Freund.„Ich hab das Wasser etwas wärmer gestellt dann haben wir länger was von"„Okay das ist gut"Als die Wanne dann ziemlich voll war machte er das Wasser aus und machte von dem Bad etwas ins Wasser.In der Zeit zog ich mich aus und setzte mich dann langsam in das Badewasser als er seine Kleidung ablegte und sich zu mir gesellte,eher gesagt sich hinter mich hinsetzte.Gerade als ich mich mit einem Waschlappen waschen wollte Spritzte er mich von hinten Nass.„Ey!"Ich machte diesen darauf hin Nass und drehte mich etwas um damit ich ihm diesen ins Gesicht werfen konnte.„So nicht mein Freund"meinte ich lachend aber nahm mir den Waschlappen wieder damit ich mich in Ruhe Waschen konnte,sofern er es zu ließ denn ohne Vorwarnung zog er mich einfach an sich heran und legte seine Arme um mich.„Was genau hast du vor Karsten"„Nichts einfach nur Körperkontakt"„Hmm würde ich jetzt auch sagen" meinte ich lachend und legte meinen Kopf an seiner Brust ab.„Wirklich wie denkst du von mir Amy"meinte er grinsend.Wer weiß an was der wieder denkt

Zwischen Karriere und FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt