Teil33

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Ich folgte ihm aber dennoch ins Schlafzimmer.„Ey Was ist dein Problem!?Langsam nervt deine Eifersucht!"„Dann geh doch wenn es dir nicht passt!"„DU BIST NUR NOCH EIFERSÜCHTIG!"„mit Grund!"„Welchen!?"„Basti!Geh einfach zu dem und verpiss dich!"„Fahr mal runter du nervst grad!"„Wie gesagt vorne ist die Tür wenn dir das nicht passt dann geh!" Karsten saß auf dem Bett und spielte genervt mit seiner Kette rum.„Wenn das dein Wunsch ist gerne,aber sag mir erst was los ist!"fuhr ich ihn diesmal an und setzte mich zu ihm.„Ich hab verdammt noch mal Angst zu versagen Amy!Und dass du mich verlässt weil ich eben versage.Als Vater und Freund!Und die ganze Sache mit Basti ihr versteht euch blind!"„Ich hab dir vorhin doch schon gesagt ich liebe nur dich,Basti ist mein bester Freund und mehr auch nicht!Da läuft echt nichts auch wenn es für dich so aussieht!Und versagen?Womit?Du bist der tollste Freund den man sich nur wünschen kann,abgesehen von deinen Szenen gerade.Und wegen dem anderen du wirst ein toller Vater,ich meine du hast dich so ins Zeug gelegt mit dem Zimmer und du hast dich so stark gefreut dass du Vater wirst.Ich versteh deine Angst aber ich hab doch auch Angst zu versagen.Man Karsten...ich habe wirklich nur Augen für dich und für keinen anderen und jetzt bock bitte nicht rum wie ein kleines Kind."„Man es tut mir leid Amy ich bin halt ein schlechter Freund.Seit Lucia tot ist hab ich immer abgeblockt bei Mädels und ich habe Angst dass du irgendwann gehst weil ich dich seit Tagen wieder mit ihr voll heule"„Ach man Karsten...Wenn ich dich nicht Lieben würde,dann wäre ich schon lange nicht mehr hier und wenn du mich mit ihr nerven würdest,würde ich ihr das sagen.Du hast mich gerettet vor Leon und das werde ich dir nie vergessen,also bist du kein Versager.Du bist mein Held und jetzt hör auf negativ zu denken der Streit tut uns und der kleinen nicht gut."„bleibst du wirklich bei mir?Auch wenn ich gerade ziemlich dumm bin"„Natürlich und hör einfach auf Basti mit in die Sache zu ziehen okay.Ich bin mit dir zusammen und nicht mit ihm" Zwar sah Basti schon gut aus,aber ich hatte Karsten und somit war ich vergeben.„Amy bitte geh nicht bleib bei mir,so war das nicht gemeint"

Zwischen Karriere und FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt