Zwischen Karriere und Familie

Teil14

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Karsten sollte ordentlich Rache spüren und wissen wie es ist wenn man gequält wird,somit fuhr ich während des Küssens seinen Oberkörper entlang.Wenn er meint er müsste mich quälen,dann kann ich das auch.Also nahm ich sein Wertvollstes Stück in meine Hand und begann dieses zu bewegen in einem leichten Tempo.Karsten biss sich leicht auf die Lippen und ich bewegte meine Hand etwas schneller und baute einen leichten Druck auf damit ich seine Vorhaut auch bewegte. Ich sah zu wie er sich noch mehr auf die Lippen biss und sich ein leichtes stöhnen nicht verkneifen konnte.Ich hörte für ein paar Sekunden auf,bevor ich seinen Freund wieder bewegte und dies ziemlich schnell tat,aber auch relativ schnell wieder aufhörte.„Ey!"„Tja hast mich auch warten lassen und es hinaus gezögert"meinte ich und versuchte vom Schrank zu rutschen da ich nicht darauf Sex haben wollte da es zu unbequem war.Ich stellte mich vor Karsten und schubste ihn leicht gegen die Fliesen,bevor ich mich hinhockte und seinen Freund in den Mund nahm.In meinem bisherigen Leben hat weder mich jemand befriedigt noch ich jemanden is jetzt.Außer dass Leon mich vergewaltigen wollte war nie was.Karsten sah mich an und legte seinen Kopf in den Nacken und biss auf seine Unterlippe. „Amy..!" „gefällt dir das nicht?"meinte ich grinsend und fing an ihn in meinem Mund zu bewegen.„Es gefällt mir... zu gut!" Karsten brachte das nur mit aller Mühe hervor und dies war mehr gestöhnt als alles andere.Ich bewegte sein Wertvollstes Stück etwas schneller im Mund bis Karsten mich etwas später ansah. „Amy bitte stopp mal kurz ich..."gerade als er abbrach spürte ich wie sich etwas in meinem Mund ausbreitete und ich nicht anders konnte als runter zu schlucken und mich wieder aufzurichten.„was wolltest du sagen?" meinte ich lachend und sah ihn an.„zu spät.Ich konnte nicht halten"
meinte Karsten und holte erstmal tief Luft,bevor er seine Lippen wieder auf meine legte und mich hoch hieb,vorauf hin ich meine Beine um seine Hüfte schlang.„Mach dir keine Sorgen,ich lass dich schon nicht fallen mein Schatz" meinte er und trug mich Richtung Schlafzimmer,wo er mich leicht aufs Bett fallen lies und sich wieder über mich stützte.