Willkommen an einem sonnigen MittwochMittag!
Eigentlich wünscht Master Kenway es janicht, wenn pikante und schlüpfrige
Geheimnisse aus seinem Lebenveröffentlicht werden. Doch ich kann nichts
dafür, wenn er mal wieder alles hatherumliegen lassen!
Also habe ich mir für euch ein paarSeiten geschnappt und... du meine Güte,
da wird einem doch ziemlich warm...*hust*
Ich wünsche viel Spaß beim Lesendieser nächsten Kapitel!
Gruß eure Mrs. Shaytham Corway!
Kapitel 23
*** Zwei Frauen! EinBett! Was nun? ***
Meine Ungeduld kenntkeine Grenzen, genauso wie auch meine Eifersucht keine kennt. Shayund ich gingen hinauf Richtung der Gästezimmer und hörten schon vonWeitem, was sich dort abspielte. Unerschrocken klopften wir dennochund hörten ein einstimmiges „Jetzt nicht" was uns aber nichtdavon abhielt, trotzdem einzutreten! Und was wir auf dem Bettvorfanden war eigentlich genau nach meinem Gusto. Ich hätte es mirauch denken können, doch es jetzt so vor mir zu sehen, war um Längenbesser und ich nahm jedes kleinste Detail in mich auf. Faith und Alexhatten genau den Einklang erreicht, den man sich wünscht, es gabkeine Konkurrenz oder ähnliches. Sie wollten sich spüren, fühlenund schmecken.
Ein Blick zu MasterCormac reichte und ich wusste, er würde ebenso wie ich nichtunbedingt zu 100 Prozent teilen. Also mussten wir uns entsprechendeinbringen, aber Alex und Faith waren nicht auf den Kopf gefallen undwussten um unsere Vorlieben! Wie abgesprochen standen beide Damen aufund kamen auf uns zu. Meine Verlobte ließ sich langsam auf die Kniesinken und begann, meine Beinkleider abzustreifen, meine Weste unddas Hemd folgten, jedoch ließ sie es sich nicht nehmen, mich zukosten und ihr Blick war wieder alles, was ich brauchte. Alex zogmich, mit Faith zusammen auf die Chaiselongue und ließ sich langsamauf meinen Schoß gleiten. Ohne weitere Worte ließ ich mich in siegleiten und ich musste arg an mich halten, nicht gleich zu kommen.Immer wieder wanderte ihr Blick zu Faith, doch ein Wort von mir undAlex konzentrierte sich auf mich. Aber ich wollte sie unter mirhaben, denn ich wollte ihr zeigen, dass ich immer noch das Sagenhatte. Bereitwillig ließ sie sich zum Bett tragen und hob ihre Armeüber den Kopf.
Fast wie abgesprochenwaren wir gleichzeitig am Höhepunkt und sie rief einfach meineNamen, doch ich versiegelte ihre Lippen schnell! Wir waren ja nichtalleine... doch ich vernahm ähnliches von unseren Zimmergenossen.Als ich endlich ein wenig zu Atem kam, meinte ich nur, dass ich frohwar, ihnen hinterher gegangen zu sein. Wir hätten sonst das Besteverpasst. „Mi amor, ich habe noch ganz andere Gedanken. Aber diewerde ich dir sicher bei Gelegenheit auch noch mitteilen!" kames leise von Alex und in ihrem so typischen zweideutigen Tonfall.Shay und ich waren uns aber einig, dass wir gegen diese Konstellationim Moment auch nichts hatten. Das nächste Mal sollten wir aber diebeiden Damen fürs Erste alleine lassen, wobei ich darauf brannte,was Faith und Alex tun würden. Das ich noch in diesen Genuss komme,ahnte ich noch nicht.
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Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Die verlorenen Seiten - Part 2
Fanfiction****** Da meine letzten Einträge sich immer mal wieder verselbstständigt haben, war ich kurz am Überlegen, das Ganze nicht mehr fortzusetzen. Doch wer wäre, wenn ich meine Versprechen nicht einhielte? Ich setze nach den Vorkommnissen im Oktober 1759...