You can never escape from me (In Bearbeitung!)

1. Kapitel 'Catherine'

Wie ihr seht, ist das Buch ab jetzt in Bearbeitung ^^ Kann sein das sich einige Stellen ändern werden. Ich will einfach alle (bzw die meisten) Logikfehler weg haben.

  !Achtung Baustelle! ✌

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Ich klopfte mein Kissen zurecht und kuschelte mich in meine Decke rein. Entspannung, das hatte ich schon lange nicht mehr gehabt und das brauchte ich dringend! Mein Körper fühlte sich wie Stein an und mein Hirn war nach diesem langen Tag auf der Arbeit, Matsch. "Komm her mein kleiner", sagte ich zu meinem Kater und streckte die Hände nach ihm aus. Dieser kleine schwarze kuschelbär, war mein Mitbewohner und bester Zuhörer.

ähnend sprang er aufs Sofa zu mir und schnurrte, als ich anfing ihn zu streicheln. "Du bist der einzige Mann auf dieser Welt, den ich mag. Weißt du das eigentlich?", fragte ich ihn grinsend, doch irgendwie kam ich mir gerade selbst blöd vor. 'Ehm... Das reicht wohl für heute. Wenn ich jetzt noch Katzenflüsterin spiele, bin ich endgültig verrückt', dachte ich und schaltete den Fernseher ein. "So, was gibt es den hier... Oh, Cool!" Es lief wieder diese Sendung, wo aus zwanzig Kandidaten, der oder die beste Sängerin ausgewählt wurde. Ich hatte alle Folgen gesehen und heute stand das Finale an, was ich komischerweise, fast verpasst hätte. Ich nahm die Fernbedienung und nutze es als Mikrophon. "Darf ich vorstellen Jack, zur rechten steht Michael. Groß, um die fünfundzwanzig Jahre alt, gut gebaut und echt süß. Vor allem diese längeren Haare!", schwärmte ich. "Auf der Gegenseite, sehen wir die Schleimerin Marie! Blond, blöd und der Liebling der Juri", sagte ich etwas genervter. Na gut, ich war wohl schon verrückt geworden. Ich schaute mir neugierig die Sendung an. "Wer denkst du wird es?", fragte ich meinen kleinen Tiger und stupste ihn mit meinem Ellenbogen an. Von ihm bekam ich nur einen gelangweilten Blick und ein genervtes miau als Antwort. Es war eigentlich klar das sie das Rennen machte, obwohl er der bessere von beiden war, aber ich hatte noch Hoffnung!
Jedes Mal bekam das Miststück Lob für ihre Auftritte, weil sie so spektakulär waren. Viel tam tam, aber gesanglich reichte es meiner Meinung nicht für den Sieg aus. Wie gesagt, meiner Meinung nach. Doch was gesanglich nicht da war, glich sie mit ihrem Aussehen aus. Grosse oberweite, bestimmt operiert, kleine Taille und einen verdammt großen Hintern. Das konnte nicht echt sein, oder? Ich schaute an meinem zierlichen Körper runter. Ja, da fehlten so einige Rundungen.
Jetzt standen sie vor der Jury und gleich würde der Moderator den Gewinner verkünden. Ich beugte mich vor und schaute gespannt auf den Fernseher. Wieso legten sie immer so lange Pausen zwischen den Wörtern ein?
"Marie!", rief der Moderator und kurz darauf brach großes Gejubel aus. Seufzend ließ ich den Kopf hängen. 'Wow, was für eine Überraschung...', dachte ich und schaltete den alten Röhrenfernseher aus. "Findest du das sie es verdient hat?" Er schnurrte plötzlich, daraufhin schaute ich ihn genervt an. "Ihr Männer fällt immer auf das aussehen rein". Müde stand ich auf und schlendert zu meinem Bett, was aus einem einfachen Metallgestell und einer Matratze bestand. Ich hatte zwar nicht viel, aber das was ich hatte, reichte mir vollkommen aus.
'Was habe ich heute gemacht? Nichts. Also ein Tag wie jeder andere in meinen Leben', dachte ich und ließ mich rückwärts in mein Bett fallen. Keine Familie, keine Verwandten, nur ein einziger Freund und eine Katze. Mein Leben war wirklich langweilig und traurig. 'Aber hey! Morgen ist ein neuer Tag! Und vielleicht passiert ja mal etwas spannendes?' Gähnend schloss ich meine Augen und verschwand langsam ins Land der Träume...

Um Punkt sieben Uhr, klingelte mein Wecker und riss mich aus meinem Schlaf. Genervt schaltete ich ihn ab und setze mich müde auf. In meinem Kopf, kämpften zwei stimmen miteinander. Die, 'brauche ich diesen Job?', und die 'als Stripperin muss man nicht früh aufstehen, oder?'
Nachdem ich zehn Minuten vor mich hin vegetiert hatte, stand ich auf und schlenderte ins Bad.
Hier war das Licht kaputt und ich musste mich mit dem wenigen Tageslicht zufrieden geben, was durch das kleine Fenster schien.