PoV Eren
Bevor ich meine Wohnung verließ wuschelte ich mir vorm Spiegel nochmal durch die Haare. Nahm meine Schuhe und schnürte diese. Als ich beschloss, dass meine Haare gut genug aussahen löschte ich das Licht und schloss die Wohnungstür ab. Ich machte mich auf den Weg zur 42nd, da ich heute Abend dort stehen würde.An der U-Bahnhaltestelle wurde ich wieder komisch angegafft was in meinem derzeitigen Outfit jedoch nicht verwerflich war. Sie sahen alle was meine Mission war, doch keiner wagte es auszusprechen. Eine Mutter hielt ihrer kleinen Tochter, die wie ich nur schätzen konnte, vielleicht 8 war, die Augen zu. Ich lachte jedoch nur, streckte ihr provokant meine Zunge heraus und ließ das schwarze Piercing aufblitzen.
Als ich ankam wurde ich direkt von Christa begrüßt. Petra und Annie waren heute wohl nicht da. Sie wackelte mir mit ihren 15cm Absätzen entgegen und umarmte mich herzlich. Sie war auch an meiner Uni, darüber hinaus tat sie es aus den selben Gründen wie ich - wir waren beide einfach nymphomanisch und brauchten das Geld.
Christa war eine kleine aber gut gebaute Blondine, die wusste was sie wollte. Die Freier standen Schlange bei ihr, aber auch Frauen konnten ihre Finger nicht von ihr lassen. Ihre Figur war einfach hammermäßig, wäre ich selbst nicht schwul hätten wir beide bestimmt schon lange etwas miteinander gehabt.
„Du siehst gut aus Bitch!" schrie sie, als sie mein Outfit betrachtete. Ich musste sagen in ihrem roten Latexkleid und ihren schwarzen Hacken sah sie auch verdammt gut aus.
„Aber du erst.", erwiderte ich und ließ meine Hand auf ihren Hintern knallen. Christa stöhnte ein gefaktes „Oh Daddy!" wobei uns wirklich alle geschockt ansahen. Wir hielten beide an uns, um die Show weiterzuführen zwinkerte und schnurrte sie in mein Ohr: „Wenn du ihn und mehr haben willst, musst du dafür bezahlen Großer." Ich stieß sie prustend von mir weg, als ein mir nur zu gut bekanntes Auto vor mir hielt. Es war einer meiner üblichen Freier. Ich umarmte Christa schnell und stieg in den weißen Bentley ein.
Es war das übliche Programm, 50 für nen Blowjob und 100 für Sex. Nachdem er in eine der Hintergassen gefahren war, zog ich mein Shirt aus.
Er klappte den Fahrersitz nach hinten und signalisierte mir, dass ich meine Hose ausziehen sollte. Ich riss sie mir vom Leib und kletterte über die Mittelkonsole auf seinen Schoß. Er küsste mich sofort und fing an meiner Unterwäsche herumzufummeln. Ich entledigte mich dieser, während er sich auszog und ein Kondompackung aus dem Handschuhfach herausholte. Mein Freier öffnete es und rollte es sich über. Ja klar, ich hurte zwar herum aber ich ließ mich monatlich testen und benutze immer Kondome - ich war ja nicht blöd.
Er sah mich abwägend an bevor er sich platzierte und zum ersten Stoß ansetze. Ich wollte etwas Freches erwiedern, bevor ich bereits laut aufstöhnte. Er stieß immer tiefer und immer schneller, ließ mich taub werden und alles um mich herum vergessen. Mein Körper stand unter Strom.
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Es gibt eine neue Shortstory (:
Schaut gerne bei Level Up vorbei
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Whore [Ereri/Riren]
FanfictionEren (20) muss um sich sein Kunst-Studium zu finanzieren dringend Arbeit finden. Ein einfacher Job wie kellnern oder hinter einem Verkaufstresen zu stehen, war jedoch nicht das, was er sich unter einem spaßigem Leben vorstellte. Für ihn musste das L...