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PoV Eren
Vor dem Slate standen bereits einige Leute. Hauptsächlich junge Frauen, die ihre Titten hochquetschten und Röcke trugen, die nicht breiter waren als ein großer Gürtel. Wüsste ich es nicht besser, hätte ich sie für Kolleginnen halten können. Doch dafür hatten sie zu wenig Klasse. Ihre Extensions hatten entweder die falsche Farbe oder wurden richtig beschissen eingesetzt. Billig! Sogar billiger als ich manchmal aussah.

Christa zog mich an den Weibern und den aufgepumpten Kerlen vorbei, zwinkerte dem Türsteher zu und zog dabei ihren Ausschnitt ein bisschen weiter runter. Das Tittenwunder schien den Hünen überzeugt zu haben, denn er zog das Band zur Seite und ließ uns durch.

Die Musik drang mir in die Ohren und aufgedreht zog ich die Blondine mit zur Bar. Ich schrie dem Barkeeper zu, dass wir 10 Shots nehmen würden. Christa wurde bereits von den ganzen Männern und Frauen angegafft. Die Frauen starrten sie wohl an da sie augenscheinlich eifersüchtig auf Christas Aussehen waren und sie dachten sie wäre eine Bitch. Die Männer geierten einfach nur auf ihren Körper. Als der Barkeeper endlich die Shots brachte zwinkerte ihm die Blondine verführerisch zu und leckte sich über die Lippen. Wir kippten uns die Shots gegenseitig rein. 

Dass der Barkeeper ihr Typ war wusste ich schon, als wir ankamen, dass sie heute gefickt werden wollen würde, als sie in meinem Hausflur stand. Er verstand die Anspielung natürlich und begab sich zu seinem Kollegen um diesem wohl mitzuteilen, dass er jetzt besseres zutun hatte. Christa lief ihm nach und verabschiedete sich mit einem Kuss bei mir.

1 Stunde später fand ich mich selbst mit nun mehr als 5  Shots intus auf der Tanzfläche wieder. Mir wurden inzwischen unzählig viele Getränke ausgegeben und diese spürte ich auch so langsam in meiner Blutbahn.

Ich tanzte jeden an und hatte einfach Spaß. Inzwischen tanzten mich auch mehrere Männer an, da sie wohl endlich verstanden das ich von anderen Ufer kam. Ich trug ein schwarzes Croptop und knallenge Jeans. Christa hatte wieder ganze Arbeit geleistet. So wie ich aussah, konnte ich absolut jeden hier haben.

Dennoch entschied ich mich für einen schwarzhaarigen jungen Mann, weil mir danach war. Mein betrunkenes Hirn spielte mir vor er hätte Ähnlichkeit mit Levi. Und diese Vorstellung gefiel mir.

Er tanzte mich von hinten an und flüsterte mir ins Ohr was er mit mir machen wollen würde. Sein Name oder mein Name war unwichtig, da wir beide einfach nur aufs Vögeln aus waren. Ich zog ihn an der Hand durch die tanzende Masse zu den Klos und schubste ihn rücklings in eine der Kabinen. Sofort zog er mich an der Hüfte an sich und fing an mich heftig zu küssen. Währenddessen massierte er meinen Arsch und biss mir auf die Lippen was mir ein lautes Stöhnen entlocke. Ich machte mich an seinem Gürtel zu schaffen und riss ihm die Hose runter. Ich wollte ihn sofort!

Meine Hand glitt an sein bereits halbsteifes Glied und begann zu pumpen. Er stöhnte in den Kuss, intensivierte ihn noch mehr und knallte mich gegen die Kabinenwand. Zog mir mit einem Ruck die Hose runter, ignorierte den Knopf, der sich dabei löste. Es war mir scheiß egal. Ich wollte einfach nur noch seinen Schwanz in mir spüren. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden.

Dies schien er schnell zu verstehen, denn er löste sich von mir, drehte mich ruckartig um und packte meine Handgelenke, drückte sie auf meinen Rücken, rieb sich keuchend an meinem Arsch. Dieses Gefühl war wunderbar. Seine freie Hand landete mit einem lauten Klatschen auf meinem Hintern und ich stöhnte leise auf. Genoss es. Genoss seine Finger in mir, wie sie sich krümmten und meinen Punkt abtasteten.

Und nur einige Minuten später wurden diese mickrigen Finger mit seinem fetten Schwanz ersetzt. Tief stieß der Schwarzhaarige zu und schlug mir erneut auf den Arsch, legte seine Hand dann an meinen Nacken und zog an meinen dunklen Haaren. Genießerisch rollte ich mit den Augen, stöhnte laut auf und ließ ihn die komplette Kontrolle über mich haben. Es fühlte sich so geil an.

Seine Stöße wurden schneller, das Klatschen unserer aufeinandertreffenden Haut wurde lauter. Das Gefühl intensiver. Mein Höhepunkt näher.

Mit einem Mal knallte die Tür zum Waschraum und der Schwarzhaarige hinter mir zuckte leicht zusammen, stoppte seine Bewegungen. Doch ich ignorierte seine aufkommende Unsicherheit und bewegte meine Hüften einfach weiter. So kurz davor würde ich nicht aufhören, nur weil ein anderer Typ hier wäre. Wenn ich Glück hatte, würde er ja sogar mit machen.

Whore [Ereri/Riren]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt