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PoV Eren
„Und wessen bescheuerte Idee war die ganze Scheiße? Und wenn schon, ich würde mir nur Feinde machen und meinen guten Ruf verlieren", antworte ich ich dem Schwarzhaarigen trotzig.

Plötzlich stürmte eine Brünette mit hohem das Pferdeschwanz das Verhörzimmer und unterbrach mich: ,,Meine Idee, Eren Schatz. Das ist die beste Idee seit Monaten. Du würdest weiter anschaffen können, doch wir werden dich verkabeln und euch abhören. Bei einem Codewort würden wir zuschlagen und das Ganze wie eine normale Verhaftung aussehen lassen, und dir würde nichts angehängt werden können.", erklärte die Brillenträgerin aufgeregt und sah mir tief in die Augen. „Was sagst du dazu?"

Was hatte ich zu verlieren? Meinem Ruf, aber den könnte ich mir auf der anderen Seite der Stadt ebenfalls erarbeiten. „Angenommen ich würde mich dafür entscheiden, viel bekäme ich dafür?", fragte ich neugierig und klimperte ein bisschen mit den Wimperny

„Darüber lässt sich verhandeln." antwortete sie während Ackermann nur die Augen verdrehte.

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„Finger weg. Nur wer gut bezahlt darf da ran.", knurrte ich dem fetten Bullen vor entgegen und schlug seine widerlichen Grabscher von mir. Der wagte es doch tatsächlich sich an meinem Arsch zu vergreifen.
„Wozu überhaupt diese blöde Verkabelung? Lasst mich einfach arbeiten und dann kriegt ihr sie sowieso. Ich hab 'n bisschen mehr Kohle und ihr habt eure Kerle, ist doch nur positiv für alle.", meckerte ich und ließ es schließlich doch über mich ergehen, dass dieser Typ meinen gottgleichen Körper berührte.

„Der Boss will es so und er ist auch der, der dich jederzeit feuern kann.", grunzte das fette Schwein in Menschengestalt in meinen Nacken und ich seufzte genervt. „Soll er mich doch feuern, das Geld habe ich vorher auch schon aufgetrieben."

„Sei nicht so frech, Eren.", Levi Ackerman stand plötzlich neben mir und übernahm die Verkabelung selbst, da das Schwein wohl zu blöd dafür war. Die Hände des Schwarzhaarigen waren auf jeden Fall sehr viel weicher und wärmer, als die des Schweins.

„Sitzt es gut oder soll, ich es lockerer ziehen?" – „Ich stehe ja mehr auf Enge aber das ist wohl gerade nebensächlich.", zwinkerte ich dem Detective provokant zu und leckte mir über die Lippen. „Sei nicht kindisch.", erwiderte der Schwarzhaarige genervt.

„Öh, sei nicht kindisch.", äffte ich ihn nach und stemmte meine Hände in meine Hüften. „Ist Ihnen entgangen, dass ich nicht mal 21 bin? Ich darf sehr wohl noch kindisch sein."
„Hör auf Reden zu schwingen und stell dich raus.", murrte mein Boss und ich öffnete die Tür um aus dem Van auszusteigen. Schließlich ging ich um die Ecke und stellte mich an meinen üblichen Platz, neben zwei Mädchen, mit denen ich mich ein bisschen unterhalten konnte.

„Habt ihr das mitbekommen? Mr. B wurde verhaftet!", staunte die Blondine und richtete ihren Ausschnitt, als eine Gruppe von Männern in unsere Richtung sah.

„Was willst du da noch hochquetschen? Die fallen doch eh schon raus.", seufzend wandte ich mich diesem Problem zu und verpackte die Silikonhupen in dem pinken Fummel, sodass es sexy aussah. Währenddessen unterhielten sich die beiden Weiber über die Verhaftung.

„Ich frage mich warum sie ihn rangekriegt haben. Seine Leute schweigen doch, wie Gräber.", warf ich ein um nicht auffällig zu werden und sah stolz auf das Tittenwunder vor mir. Meine Arbeit hier war unübertrefflich!

„Es soll wohl einen Undercover Cop gegeben haben.", warf die Rothaarige ein und verlagerte ihr weniges Gewicht auf ihr anderes Bein.

Als bei mir ein Wagen hielt, wusste ich direkt, wer es war. Das Nummernschild war eine Sonderanfertigung seines Vaters – so hatte er es mir mal beiläufig erzählt.
Die schwarzgetönten Scheiben wurden herunter gefahren und das Gesicht des wohl heißbegehrtesten Junggesellen der Stadt erscheint mir.

Alexander Evers, ein Fuckboy wie kein anderer – jedenfalls augenscheinlich. Meistens wollte er nur einen Blowjob, selten einen ernsthaften Fick. Zu meinem Bedauern. Wie so ziemlich jeder andere Reiche in dieser Stadt, hatte auch er Dreck am Stecken. Drogenhandel, Einbruch, Betrug, Diebstahl – um nur einige der Dinge zu nennen.

„Baby, steig ein.", rief er aus dem Porsche heraus und ich nahm auf der Beifahrersitz Platz.

Das Kabel an meinem Rücken zog etwas, als er meinen Oberkörper zu sich herüber zog. „Du weißt, was du zu tun hast, Süßer.", grinste er und ich beugte mich langsam zu seinem Schritt herunter, während er zu einer nahegelegenen einsamen Gasse fuhr.

Während ich sein Glied in mir aufnahm und meinen Job machte, griff Evers sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf tiefer in seinen Schoß. Ich hatte nichts dagegen. Meinen Würgereflex hatte ich vor etwa einem Jahr verloren.

„Hast du geübt?", keuchte der Blonde leise und ich löste mich grinsend von seinem Schwanz. „Nur für dich, Daddy.", lächelte ich und begann mit meinen Fingern über seine Brust zu fahren. „Weißt du Daddy, in Uniform würdest du mir besser gefallen.", grinste ich unschuldig.

Ackermann und ich hatten uns auf Uniform als Codewort geeinigt, da man es mit den Bullen in Verbindung bringen konnte und man es erotisch verpacken konnte. Es würde keinen Sinn machen, wenn ich plötzlich etwas von einem Zahlencode oder ähnlichem faseln würde.

„Gefalle ich dir nicht auch so?", nun war Alexander es, der grinste. „Doch, natürlich." – „Dann zeig mir, wie sehr, Baby." Und so widmete ich mich wieder seinem fetten Schwanz und führte meine Arbeit fort.

Doch bevor mein Freier hätte abspritzen können, wurden die Türen des Wagens aufgerissen und süffisant grinsend sah ich Ackerman in die grauen Augen, während ich einfach weiter machte. Erst als er genervt seine Waffe zückte ließ ich vom Blonden ab und legte meine Hände hinter meinen Kopf. Evers tat es mir gleich, er durfte sich jedoch seine Hose wieder richtig anziehen.

Zur Tarnung wurden auch mir die Handschellen angelegt und Ackerman führte mich zu seinem Wagen. „Warum verhaftet ihr die Kerle nicht einfach so?" – „Weil wir ihnen nie etwas nachweisen können. Wenn wir sie dabei erwischen, wie sie eine Straftat begehen, sieht es schon wieder anders aus."

„Was ist mit Ihnen, Detective? Haben Sie schon 'ne Nutte gehabt?", grinste ich provokant und beobachtete amüsiert, wie er mich durch den Rückspiegel ansah. „Das muss ich dir nicht erzählen." – „Also ja. Ich bitte Sie, Ackermann. Vor mir müssen sie sich doch nicht schämen. Ich hatte leider noch nichts mit einem meiner Kollegen."

„Du nennst das wirklich ein Kollegium?" – „Selbe Branche, selber Arbeitgeber."

Genervt seufzend startete Levi den Motor und fuhr mich zum Revier, wo er mir sämtliche Informationen über Evers aus dem Slip zog.

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Es gibt eine neue Kurzgeschichte, schaut gerne bei Right Now vorbei :)

Whore [Ereri/Riren]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt