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Er fängt wieder an sich gegen mich zu bewegen. Seine gierigen Hände packen mein T-shirt und ziehen es mir über den Kopf. Unsicher gebe ich mich ihm.

Plötzlich hört er auf und stellt sich ihn. Verwirrt tue ich es ihm gleich. "Ich habe eine bessere Idee". Er nimmt mich an seine Hand und führt mich zu seinem Schlafzimmer. Da angekommen setze ich mich aufs Bett.

"Jungkookie leg dich hin, ich komme gleich wieder. Achja und schließe die Augen", nach seinem Befehl, tue ich das auch. Somit verschwinden seine Schritte aus dem Zimmer.

Er braucht nicht lange. „Erschreck dich nicht. Ich bin wieder da".

„Dreh dich auf den Bauch"! Langsam tue ich dies und lege meinen Kopf auf meinem Arm ab.

Taehyung klettert auf mich, dabei sitzt er auf mein Gesäß und sieht mein T-shirt nach oben.

„Jetzt können wir alles machen. Dann stört uns keiner mehr. Nur du und ich", lacht er. Sein Körpergewicht wankt nach links und er nimmt was in seine Hände.

Er öffnet eine Flasche und lässt den Inhalt auf mich fließen. Dann legt er die geschlossene Flasch zurück.

Seine Hände verteilen die Flüssigkeit auf meinen nackten Rücken. Seine Hände fangen an mich zu massieren. Es tut gut. Er kann das gut. Ich genieße es.

Er zieht mir mein T-shirt aus um besser an meine Schulter zu kommen.

„Das reicht mir nicht", murmelt er leise. Er steht wieder auf und verschwindet aus dem Zimmer.

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Als Taehyung wieder kommt, ist auf seinem Gesicht ein diabolisches Lächeln zu sehen. In seinen Händen hällt er irgendwas fest. Aber ich kann es nicht erkennen.

„Taehyung, bitte mach weiter", bitte ich ihn. Was er mit einen lauten Lachen kommentiert.

„Jungkookie, ich habe was ganz besonderes für dich". Beruhigend schließe ich meine Augen und warte auf die Überraschung.

Und diese hat es in sich. Ich reiße meine Augen auf und schreie mir die Seele raus. Tränen bilden sich in meine Augen.

„Was machst du da?", brülle ich ihn an. Ich drehe mich blitzschnell um, doch dann spüre ich die heiße Flüssigkeit auf meinem Bauch. Es brennt. Ich schubse Taehyung von mir runter, doch verliere ich das Gleichewicht und falle aus dem Bett.

Wütend starren wir uns gegenseitig an.

„Das war nicht so geplant, leg dich wieder hin"! „Niemals, weißt du wie weh das tut, Taehyung. Ich will nicht", schlurze ich.

Er steht auf und flunkert mich an. „Ich wollte dich gut fühlen lassen und das ist dein Dank", meckert er. Seine Hand greift sich in mein Haarschopf fest und zieht mich mit sich.

„Lass los". Er zerrt mich wieder in den Raum wo der Käfig sich befindet. „Los rein mit dir"!

Schmerzend trete ich rein und er schließt die Käfigtür zu. Dann maschiert er wütend raus und lässt mich in der Dunkelheit allein.

Unsichtbarer Schatten - VkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt