Jisung schien es zu gefallen, was ich über meinen Mund brachte, aber es war ja nur die Wahrheit. Dieser Junge machte mich fertig, ich hatte das Gefühl ich könnte nicht mehr ohne ihn leben. Wir kannten uns gerade mal einen halben Tag und von unseren ersten Augenkontakt an war ich diesem Jungen sowasvon verfallen.
Alleine dieser Anblick brachte mich dazu es mit Jisung zu tun, mir war es völlig egal ob uns jemand dabei hören würde. Jisung war der einzige Gedanke in meinem Kopf. Wie er sich um meine hüfte geschlungen hatte, sein nackter Oberkörper und dieses sündige stöhnen brachte mich aus dem Konzept, ließ mich verrückt werden.
Ich hatte mir eigentlich geschworen niemanden zu nah an mich heranzulassen, aber Jisung wirkte nicht so wie andere auf mich. Jisung hatte etwas besonderes und ich wollte unbedingt herausfinden was es war.
Natürlich musste ich darauf achten, dass er niemals von meinen zwei Augenfarben erfährt, denn dann wäre er sicherlich direkt über alle Berge. Ich wollte nicht das Jisung mich verließ, wenn er wüsste, was ich zu verstecken hatte. Aber das mit meinen Augen war nur eine von vielen Sachen. Seine Freunde hatten ihm sicherlich schon erzählt, dass ich es des öfteren mit der Polizei zu tun hatte. Wenn einige Menschen ihren guten Stoff nicht bekamen, dann Taten sie auf unschuldig und verpfiffen mich an die Cops. Jedesmal kam ich ihnen davon, da es keinerlei Beweise dafür gab, dass ich mit Drogen dealte. Ich tat es, doch konnte ich alles gut verstecken, die Beweise verschwinden lassen, sodass niemand auf die Idee kam, das ich es war, der Drogen verkaufte.
Jisung sollte davon nichts erfahren, ich wollte ihn nicht in Gefahr bringen, doch gerade konnte ich nicht wirklich an die Folgen denken, wenn ich diesen hübschen Jungen vor mir hatte, der gerade versuchte meinen Gürtel zu öffnen. Mit meiner Zunge leckte ich über seinen hitzigen Körper nach oben, zu seinem Ohr. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen, ehe ich gegen pustete. Direkt bekam Jisung eine gänsehaut und ich grinste.
,,Baby, ich würde so viel mit dir anstellen, doch ich möchte auch das du daran Spaß hast. Sag mir, was will mein kleines hübsches Baby von Daddy, hm?" meine Stimme klang tief, doch sanft als ich diese Sätze in sein Ohr hauchte. Von seiner Seite bekam ich ein leises, genussvolles stöhnen, was mich nur noch mehr anturnte. Dieser Junge war mir so unterwürfig und das gefiel mir.
,,Nimm mich gegen diese Wand, oder ich schreie."
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𝑩𝒆𝒂𝒖𝒕𝒊𝒇𝒖𝒍 𝑬𝒚𝒆𝒔 // 𝒎𝒊𝒏𝒔𝒖𝒏𝒈 ✓
FanfictionDurch seine Augen und den Vorurteilen wurde er gehasst. Er akzeptierte es, schien sich äußerlich nicht davon beirren, was die anderen über ihn sagten. Innerlich traf es ihn jedoch sehr und als er ihn kennenlernte, wurde alles besser. Eine Hürde muss...