21 | Han Jisung

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Natürlich sprang ich auf sein Angebot an und kam wieder zu ihm ins Bett. Nun war es Minho, der mich verwöhnte. So wild wie er drauf war, hatte ich morgen sicherlich mehr knutschflecken am Hals als er selbst. Die Jungs würden uns sicher morgen darauf ansprechen. Aber in diesem Moment wollte ich mir keine Gedanken machen, über dass was meine Freunde über uns denken könnten. Minho war mir jetzt viel wichtiger.

Seine Lippen auf meiner Haut machten mich schwach, er verwöhnte mich so gut damit. Minhos Berührungen schickten mich ins Paradies und ich wollte nicht mehr entkommen. Ich wollte nur noch Minho spüren und diesmal konnte uns wirklich niemand unterbrechen. Ich wollte es so sehr mit Minho tun, ich zitterte schon vor Lust. Mit seinen Lippen küsste er sich die Innenseite meiner Oberschenkel lang, verwöhnte mich etwas und ich hatte das Gefühl ich könnte alleine dadurch schon kommen. Dieser Junge machte mich jedesmal aufs Neue verrückt und er ließ mich so gut fühlen. Ich belohnte den älteren mit meinem Stöhnen, fuhr ihm durch seine Haare und ich merkte, dass es ihn anspornte weiterzumachen.

Er hielt mir plötzlich seine Finger vor mein Gesicht und durch das letzte Mal wusste ich, dass ich sie in den Mund nehmen sollte, da ich kein Gleitgel hatte. Ich befeuchtete also seine Finger mit meinem Mund, ehe er sie entzog und ich die Kuppe seines ersten Fingers an meinem Eingang spürte. Dann führte er den ersten Finger ein und bewegte ihn langsam in mir, was mich leise stöhnen ließ. Dieser Junge wollte mich umbringen, dass konnte ich versichern. Als er seinen zweiten Finger einführte, drückte ich meinen rücken etwas durch und genoss das Gefühl von seinen Fingern in mir, die er bewegte. Zum Schluss führte er seinen dritten Finger ein, was mich lauter werden ließ. Er machte scherenartige Bewegungen, die irgendwie wehtaten, aber ich gewöhnte mich schnell dran. Die Lust überfuhr mich wie ein Laster und langsam wurde ich echt ungeduldig. Minho wollte auf Nummer sichergehen und mich nicht verletzen und das rechnete ich ihm ganz hoch an. Aber jetzt war wohl definitiv genug.

,,Mein kleines ungeduldiges Baby~ Was soll ich tun hm? Sag es mir." seine Stimme und seine Finger in mir machten mich verrückt, Minho provozierte mich extra und das war verdammt heiss.

,,Steck endlich deinen Schwanz in mich." brachte ich keuchend hervor und Minho grinste, schien die Macht zu genießen die er besaß. Er biss sich auf die Lippen und fuhr sich mit seiner freien Hand durch die Haare während er mir seine Finger entzog. Oh Gott, dass ist so heiss. Dieser Junge machte mich fertig.

Er positionierte sich vor meinen Eingang und ich wartete nur darauf, dass er sich endlich in mich schob. Minho beugte sich zu mir vor und küsste mich, drang dabei langsam in mich ein. Durch mein lautes stöhnen musste ich den Kuss lösen. Oh mein Gott, Minhos Schwanz war echt ein Prachtexemplar. Verdammt, er war groß und tat etwas weh. Eine Träne verließ mein Auge und Minho Strich sie vorsichtig weg.

,,Sag mir wenn du bereit bist. Ich weiss, das erste mal schmerzt immer, aber dir wird es gefallen. Das verspreche ich dir." hauchte Minho mir ins Ohr. Direkt bekam ich eine Gänsehaut und der Schmerz verblasste etwas. Minhos Worte ließen mein Herz schneller schlagen, er wärmte mich allein mit seinen Worten. Minho war so ein fürsorglicher Mensch. Warum hasste jeder ihn so sehr? Ich verstand es nicht, doch wollte ich mich auch nicht weiter damit beschäftigen. Ich wollte den Sex mit Minho jetzt genießen, immerhin war es mein erstes Mal mit einem Jungen.

,,Du kannst." brachte ich leise raus, ehe er langsam anfing sich in mir zu bewegen. Mein stöhnen konnte ich mir nicht mehr verkneifen, was Minho zum schmunzeln brachte. Ich suchte halt an Minhos Rücken, krallte mich daran fest, als würde ich gerade drohen zu fallen. Dieser Junge brachte mich gerade ans Limit, es war verrückt. Beim Sex hatte ich noch nie so viel Lust verspürt wie mit Minho. Es war erstaunlich. Minho gab mir ein ganz neues Gefühl und ich liebte es.

Ich spürte wie Minho meinen Punkt traf, mich nur noch Sterne sehen ließ und ich merkte auch, wie Minho ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt war. Seine Stöße wurden immer grober und immer härter, er jagte seinem Höhepunkt nach. Gott, Minho machte das so gut, warum konnte er das so gut? Ich fühlte mich als wäre ich auf einem andern Planeten. Das was Minho mit mir machte, war anders und es war gut.

,,I-Ich komme gleich." Ich spürte wie mein Höhepunkt immer näher rückte und im nächsten Moment spritzte ich laut stöhnend ab. Ein paar Stöße später kam Minho dann auch in mir. Schwer Atmend legte ich meinen Kopf in den Nacken, während Minho sich aus mir entzog und sich neben mich legte.

,,Gott Minho, das war so gut." brachte ich schwer Atmend hervor und Minho drehte sich zu mir. Er Strich mir durch meine verschwitzten Haare und lächelte sanft. Ich liebte sein Lächeln so sehr, dass ist verrückt.

,,Fand ich auch baby. Was hältst du von einer warmen Dusche?" fragte Minho worauf ich meine Augen schloss. Ich genoss seine Berührungen, sie fühlten sich so gut auf meiner Haut an.

,,Ich will liegen bleiben, ich bin müde." sagte ich und kuschelte mich an Minho. Ich schloss meine Augen und Minho kicherte leise, ehe er sich auch richtig hinlegte, damit ich mich auch richtig an ihn kuscheln konnte. Diesmal war ich es, der mit Minho kuschelte und ich fand es schön, denn Minho strahlte so eine angenehme Wärme aus. Minho legte meine Decke über uns und viel bekam ich nicht mehr mit, da ich recht schnell einschlief.

 𝑩𝒆𝒂𝒖𝒕𝒊𝒇𝒖𝒍 𝑬𝒚𝒆𝒔 // 𝒎𝒊𝒏𝒔𝒖𝒏𝒈 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt